1. Verwandlung


    Datum: 10.08.2020, Kategorien: BDSM Erstes Mal Hardcore,

    ... zum Anbeißen aus..." Babsi brummte. "Du kannst auch nichts." Sie zog sich eine Seidenbluse über, unter der ihre Brüste deutlich zu erkennen waren. Ich streichelte über Babsis tollen Körper, während plötzlich ihr Handy klingelte. Bevor sie sprach, schickte sie mich in die Küche, einen Espresso machen. So bekam ich nichts mit von dem Gespräch. Als ich wiederkam lächelte Babsi mich an.
    
    „Es war Micha. Er will heute abend unbedingt mit mir in die Disko!"
    
    Ich schaute verwirrt. Dann fiel mir ein. "Aber wir wollten doch..." " Da umschlang sie mich, küsste mich, zog mir die Kleider vom Leib und streichelte mich auf dem Sofa. Bis zum Bett war es ihr zu weit.
    
    Babsi holte den gewissen Schlüssel hervor und schloss meinen Schwanz erneut auf. Ich küsste ihre Brustwarzen und umfasste ihren knackigen Hintern. Babsi massierte meinen Penis und rieb ihn an ihrem Venushügel. Das gegenseitige Verlangen wurde immer größer. Ich versuchte in sie einzudringen. Babsi verhinderte das immer wieder. Fest umschlungen und stöhnend bewegten wir uns auf dem Sofa. Die Lust trieb sie weiter an. Kurz bevor ich meinen kleinen Schwanz in ihre Muschi dirigieren konnte um auch abzuspritzen, meinte Babsi: "Was denn? Wieder so schnell? Du bist ja ein ganz Schlimmer! Außerdem will ich dein Pimmelchen doch gar nicht mehr haben.“
    
    Dabei zeigte sie mit dem Finger auf ihre Fotze und drückte gleichzeitig meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Ich leckte gierig ihr Geschlecht. Babsi zuckte hin und wieder zusammen, ...
    ... verkrampfte ihre Hände am Sofa, bis sie nach einigen Minuten laut aufstöhnte, sich aufbäumte und mich von sich stieß. Ich wollte nun wieder bei ihr eindringen, aber Babsi meinte: "Wir gehen ins Bett, Schatz. Da ist es schöner!"
    
    Das konnte ich kaum erwarten. "Geh schon mal vor. Ich komme gleich nach..." Ich ging ins Schlafzimmer in höchster Erwartung. Mein Glied war immer noch steif und meine Geilheit war unbeschreiblich.
    
    Es dauerte fast zehn Minuten, bis Babsi kam. Mein Schwanz war nur noch halb steif, aber die Geilheit würde in Nullkommanix wieder auf 180 sein. Babsi hatte aber ihre Kleidung wieder angezogen und sich geschminkt.
    
    "Was...?" Ich wusste nicht, was das sollte? Babsi machte ein mitleidiges Gesicht.
    
    "Es tut mir schrecklich leid, Schatz. Aber Micha hat gerade noch mal angerufen. Sein Schwanz ist größer als deiner, wie du ja weißt. Tut mir echt leid, ich habe nicht auf die Uhr gesehen. Vielleicht holen wir das nach!"
    
    "Das kannst du jetzt nicht wirklich machen..."
    
    "Doch,doch! Ich kann!"
    
    Sie meinte es offenbar ernst. Sie ging in den Flur, ich tappte nackt hinterher, und griff nach ihrer Handtasche. So stand ich da wie ein begossener Pudel - mit einer Latte zwischen den Beinen.
    
    Babsi betrachtete sie und kicherte.
    
    Sie nahm die Autoschlüssel und verabschiedete sich mit einem hingehauchten Handkuss und verschwand durch die Haustür. Ich stand immer noch im Flur und sah auf die Tür. So ein verdammer Mist. Ich war spitz wie Nachbars Lumpi. Jetzt gab ...
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