Verwandlung
Datum: 10.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Erstes Mal
Hardcore,
... es wohl nur ne Nummer mit der eigenen Hand.
Trotz des Schocks war meine Geilheit so groß, dass ich direkt Richtung Badezimmer schlurfte, wo ich mich von dem Druck befreien wollte. Ich legte Hand an und fing an. Wenige Sekunden später hörte ich die Haustür erneut.
Hatte Babsi was vergessen?
Schnell wickelte ich mich ein Handtuch um und schaute in den Flur.
"Ich hab nur was vergessen..."
Dann kam sie auf mich zu und zog mir das Handtuch weg.
"Wow. Der ist ja immer noch ziemlich hart! So klein und doch so hart. Ich werde das mal ein wenig abkühlen..."
Babsi zog mich an seinen Eiern in Richtung Dusche.
Babsi riss mich aus seinen Gedanken mit eiskaltem Wasser.
Erschreckt atmete ich tief ein und fühlte die Kälte überall. Kurz darauf zog Babsi mich aus der Dusche. Sie zog den verhassten Schlüssel hervor und in der anderen Hand hatte sie schon die Keuschheitsvorrichtung.
"Da ist aber schon jemand kurz vorm Überlaufen! Hahaha! Du armer Wichser! Möchtest deinen nutzlosen Samen wohl los werden was?"
Ich hatte nichts mehr sagen können. Stand jetzt in der Tür zum Flur und starrte wieder die Haustür an. Ein Seufzer entschlich sich meinem Mund, bevor ich ärgerlich mit einem Bein aufstampfte und mit beiden Fäusten auf die Wand eintrommelte. Dann sank ich in die Hocke und blieb dort eine Weile in dieser Position. Irgendwann ging ich ins Schlafzimmer und konnte dann doch einschlafen.
Am späten Vormittag war ich gerade dabei, am PC die eingegangenen Mails ...
... zu lesen, als er die Haustür hörte.
"Da bist du ja endlich. Ich habe dich vermisst heute nacht ?"
Babsi beachtete mich kaum. Dann drehte sie sich schnell mit einem finsteren und vorwurfsvollen Blick um und zeigte auf meine Lende: "Weswegen denn? Doch nur deshalb! Du bist ein geiler Bock mit einem lächerlichen Schwanz!"
Das hatte mal wieder alles auf den Punkt gebracht.
Babsi ließ keine Chance aus, mich heiß zu machen. Sie zog sich besonders sexy an, kuschelte mit mir, zog sich vor mir um, duschte mit mir, und am aufgeilendsten war, dass ich sie am Mittwoch und Donnerstag abends im Bett oral verwöhnen musste.
Ich konnte kaum den Feierabend erwarten und fuhr dann in Vorfreude nach Hause. Babsi erwartete mich schon und beide begannen wir bereits im Flur mit zärtlichen Liebkosungen, die immer leidenschaftlicher wurden, bis wir kurz darauf halb ausgezogen im Schlafzimmer landeten. Babsi holte den Schlüssel hervor und schloss mich auf. In Sekundenschnelle stand mein Schwanz wie eine Eins.
Bald schon wollte ich in die unter mir liegende Babsi eindringen, aber sie warf mich auf den Rücken und stieg auf mich. Ich spürte, wie in mir der Saft brodelte, gleich würde ich abspritzen. Ich wollte meine Ladung abschießen, aber plötzlich spürte ich einen Schmerz in seinen Hoden und meine Geilheit ging für einen Moment ein wenig zurück. Babsi hatte meine Kronjuwelen gepackt und zugedrückt.
„Du willst mich ficken, mich? Das wird es nicht mehr geben mein Schatz!“
Wieder ...