Wilder Urlaub - Paket 6 (XXVI bis XXX)
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Inzest / Tabu
... zusammen im Bett warst.“
„Oh, ja!“ Als ich daran dachte, bekam ich gleich wieder einen Steifen, aber diesmal war Angies Spalte nicht in seiner Reichweite. So stand er einfach nur dumm in der Gegend herum. „Warum interessiert dich das eigentlich so brennend? Und warum willst du es unbedingt von mir haben?“
„Gleich am Anfang einen schönen großen Dicken, das ist der Plan. Und später, wenn ich mal ein Sandwich wage, dann will ich dich auch dabeihaben, klar?“
„Ja, klar! Na, klar! Du denkst schon an ein Sandwich?“
„Nicht aktuell, aber in absehbarer Zeit, ja.“
„Und was hast du sonst noch im Auge?“
„Oh, eine Menge! Zum Beispiel will ich mal zwei Schwänze gleichzeitig in meine Muschi stecken. Aber dazu bist du zu dick gebaut. Vorläufig jedenfalls. Und einmal will ich einen Neger haben. Einen richtigen Big Black Cock. Und dann …“
„Da kommen Lindi und Marina zurück!“, unterbrach ich ihre Fantasien. Wer weiß, was sie sonst noch träumte. Ein Gangbang womöglich?
Die zwei Mädchen kamen breit grinsend zurück. Lindi hatte einen Stoffbeutel dabei, packte ihn aber nicht aus. Fragen nach dem Inhalt ignorierte sie. Wenigstens wollten wir aber wissen, was sie so lange gemacht hatten.
„Ach, wir haben Onkel Wolle und Papa eine kleine Show geboten.“
„Papa auch?“
„Ja, der hat uns vom Küchenfenster aus zugeschaut. Wolle wollte zwar wahrscheinlich, dass wir ihn hochblasen oder etwas dergleichen, aber wir machten das auf die feinere Art.“
„Und wie geht das?“
„Wir ...
... gaben ihm eine Lesbenshow mit allem Drum und Dran. Als ich anfing, Lindi die Muschi zu lecken, ist Papa verschwunden und der Wohnwagen fing wieder an zu schaukeln. Und als mir Lindi danach sogar das Arschlosch ausleckte, hatte auch Wolle genug Munition im Schwanz.“
„Hast du gespritzt, Marina?“
„Nee, hab ich nich!“
„Dann hat Lindi wohl bloß so getan, als ob?“
„Schlaues Kerlchen! Ich bin da ja auch nicht klinisch rein …“
„Ich wollte ja wirklich, aber dann habe ich es doch gerochen!“, warf Lindi ein und alle kicherten. Die zwei waren echt ganz große Klasse! Nähere Details verweigerte Lindi.
Vor dem Weitererzählen wollte sie sich aber nicht drücken. „Wo war ich eigentlich stehen geblieben?“
„Du musstest die Klasse wechseln und hast Nikky, Viola und Britt nicht angefasst, jedenfalls vorläufig nicht.“
„Richtig!“ Lindi grinste dreckig. „Das gab sich aber ziemlich bald. Da wir nun nicht mehr gemeinsam Schwimmen hatten, trotzdem aber befreundet waren, trafen wir uns fast jeden Tag bei Britt. Ihre Eltern hatten einen ehemaligen Bauernhof gekauft und renoviert. Der Wohntrakt war recht klein, die Scheune dafür ziemlich groß. Die zu Wohnraum umzubauen, war schwierig und teuer, dafür gab es noch ein Nebengebäude, in dem sich fünf kleine Zimmer befanden, ein geräumiges Bad wurde noch dazu eingebaut. Dort hatte Britt ihr Zimmerchen und ebenso ihre drei Brüder und die ältere Schwester. Die sollte auf die kleine Schwester achtgeben, war aber meist auf Achse. Die Brüder ...