1. Wilder Urlaub - Paket 6 (XXVI bis XXX)


    Datum: 11.08.2020, Kategorien: Anal Gruppensex Inzest / Tabu

    ... hatten ihre Zimmer unten, die Schwestern im ersten Stock. So waren wir recht ungestört. Es dauerte nicht lange, dann wichsten wir vier gemeinsam und informierten uns gegenseitig über neu erfundene Techniken und so. Ihr werdet es euch denken können, dass wir nach einiger Zeit dazu kamen, uns gegenseitig zu fingern.
    
    Vorher ist aber noch was anderes passiert. Der Schulwechsel war knapp vor den Sommerferien, da standen die Noten so gut wie schon fest. Weil ich in den meisten Fächern gut bis sehr gut war und in den anderen völlig ungefährdet, musste ich nicht mehr viel für die Schule tun. Mama ließ mich schwänzen und schrieb Entschuldigungen. So ging ich eigentlich nur hin, wenn das Wetter lausig war, an den anderen Tagen lag ich im Garten und las Schundromane oder blätterte in Arnes Pornoheften. Mama war ja zur Arbeit. Eines Tages kam sie allerdings unerwartet früh, weil sie in der Firma einen Wasserrohrbruch hatten und nicht weiterarbeiten konnten. Sie erwischte mich beim Masturbieren. Wie sie mir später erzählte, hatte sie die Behauptungen von Frau Weber nicht so recht geglaubt. Sie meinte eher, es handle sich um ein Missverständnis. Jetzt konnte man gar nichts mehr missverstehen, denn als sie plötzlich auftauchte, hatte ich einerseits zwei Finger in der Muschi und zweitens grad einen Orgasmus.
    
    Mama war nicht etwa entsetzt, sondern meinte nur, ich finge ja früh an. Ich hingegen sagte: ‚Wieso?, Du kennst das doch von mir seit fast fünf Jahren. Das gab sie zu, aber ...
    ... damals hätte ich mir noch nichts ins Fötzchen gesteckt. Das sei aber schon in Ordnung, wenn es mir gut tue. Dann gab sie mir sogar ein paar Tipps, aber auch Verhaltensmaßregeln. Ich sollte um Gottes Willen das nicht mehr im Garten machen und auch nicht bei offenem Fenster. Die Leute seien sowieso schon irritiert, weil sie ja nur siebzehn Jahre älter sei, woraus die braven Bürger schlossen, Mama sei eine Schlampe. Und damit eine Gefahr für die Kinder, mich eingeschlossen. Wir lebten damals im Häuschen ihrer Oma, die im Altersheim war. Es war winzig, hatte aber einen schönen Garten mit vielen Blumen. Leider war er nicht ganz abgeschottet und man konnte auf der Straße zwar nichts sehen, wohl aber hören. Von einigen Stellen der Nachbarsgärten war aber auch ein größerer Teil des Rasens zu überblicken. Von da an ging ich zum Wichsen meistens in den ‚Partykeller’. Den hatte mein Uropa mit einem runden Tisch und einer dünn gepolsterten Bank ausgestattet, wo er mit seinen Freunden Karten spielte und Wein oder Schnaps trank. Mama stellte dann noch Uromas altes Sofa dazu und eine alte Stereoanlage. Fertig war der Partykeller. Nur Partys wurden dort keine gefeiert. Dafür tägliche Wichsorgien.
    
    Nur ein Monat später, also mitten im Sommer, erwischte sie mich schon wieder. Sie war mit ihren Arbeitskollegen auf Betriebsausflug, doch der Bus hatte einen Motorschaden und so fiel der Ausflug ins Wasser. Sie waren nicht weit gekommen, so lief Mama zu Fuß nach Hause. Ganz erschöpft kam sie in den ...
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