Wilder Urlaub - Paket 6 (XXVI bis XXX)
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Inzest / Tabu
... Schwanz vorsichtig in meine ganz, ganz enge …“ – da grinste Lindi diabolisch – „ … Muschi. Ich jammerte ein bisschen, um die Form zu wahren und als er ruckartig zustieß, schrie ich weinerlich auf. Als Arne das Blut auf seinem Schwanz sah, war er höchst zufrieden und dann fickte er mich so herrlich, dass ich am laufenden Band Orgasmen bekam. So schön hatte mich vorher noch keiner gefickt.
Ja, ihr habt richtig gehört. Arne hat mich nicht nur nicht entjungfert, er war auch nicht mein erster Liebhaber. Mein erster Mann aber schon. Davor hatte ich schon mit zwei Jungs geschlafen, beide aus der Basketballmannschaft. Der erste war lieb und nett, aber im Grunde langweilig, der zweite konnte es viel besser, aber er war unverlässlich.
Mama wusste natürlich Bescheid, denn ich wollte es nicht darauf ankommen lassen und bat sie rechtzeitig, mir die Pille zu besorgen. Wir machten eine Art Ritual draus und schluckten immer zusammen.
Ihr müsst nicht glauben, dass ich da etwa täglich mit einem von den beiden bumste. Mit Stefan ging es von Jänner bis Juli. Im Mai schlief ich das erste Mal mit Toni und ab August nur noch mit dem. Insgesamt in den zehn Monaten bis Arne vielleicht fünfzehn Mal, wie es sich halt so ergab.“
„Und danach?“, wollte Angie wissen.
„Ja, danach war anfangs Arne ganz wild darauf, mit mir zu vögeln, aber mit der Zeit wurde es ihm zu viel mit zwei ‚unersättlichen Weibern‘, wie er sagte und so kam ich immer seltener in den Genuss. Daher freundete ich mich ...
... immer mehr mit den Spielern der höheren Juniorenklassen an. Da waren dann schon andere Schwanzkaliber dabei. An Arne kam zwar keiner ran, aber sie waren schon auch toll. Und gelegentlich hatte ja auch Arne wieder mal Lust auf einen gepflegten Dreier.“
„Da hätte ich auch Lust drauf!“, meldete sich Sandra zu Wort. Sonst sagte sie ja nicht allzu viel, es musste wohl ein Herzenswunsch sein.
„Bekommst du etwa zu wenig Sex? Matthias?“, fragte ich gespielt vorwurfsvoll. „Ich stehe jederzeit zur Verfügung!“
„Aber nein!“, wiegelte Sandra ab. „Matthias ist sehr fleißig, aber für einen Dreier ist er einfach einer zu wenig.“ Sie grinste fröhlich. „Dein Angebot nehme ich mal zur Kenntnis, aber du bist immer so ‚ausgebucht‘. Wer macht deine Termine?“
„Ich brauch keine Termine, ich entscheide immer spontan, aber heute habe ich noch nichts konkret vor, falls du Lust hast.“ Sie nickte, also gab es gute Aussichten für meinen schon wieder einsatzbereiten Schwanz, der an Angies Po klopfte. Die lag immer noch wie ein Frosch auf meiner Brust. Nun erhob sie sich und warf sich in die Arme ihres Lovers Adrian. Ich hingegen gab Lindi ein Zeichen, mit ihrer Geschichte fortzufahren.
„Die Jungs aus den älteren Mannschaften standen voll auf mich. Immer öfter trainierte ich bei denen mit. Ich schwindelte ein bisschen und behauptete, zu den Trainingszeiten meiner Altersstufe zu wenig Zeit zu haben, beim Juniorentraining aber schon und außerdem würde mich der Freund meiner Mutter danach abholen ...