1. Wilder Urlaub - Paket 6 (XXVI bis XXX)


    Datum: 11.08.2020, Kategorien: Anal Gruppensex Inzest / Tabu

    ... Stofftasche und holte ihn raus.
    
    „Süß, der Kleine!“, kommentierte Marina.
    
    Lindi griff noch einmal in die Tasche und holte einen monströsen schwarzen Gummipimmel heraus. „Er passte jedenfalls besser zu mir als dieser Teufel da.“
    
    Marina glotzte und stöhnte auf.
    
    „Wow!“, sagte Manu ehrfürchtig. „und mit dem hast du dich entjungfert?“
    
    „Ja“, gab Lindi zu. „Aber kein Wort zu Arne. Der meint nämlich, er sei es gewesen, fast zwei Jahre später, und er ist sehr stolz darauf.“ Dann schwieg sie ein Weilchen, ehe sie hinzufügte: „Das war alles andere als ein Vergnügen am Anfang. Das kam erst mit dem kleinen rosaroten. Auch da zeigte mir Mama, was man alles damit machen konnte. Im Gegensatz zum schwarzen Monster hat mein Kleiner da aber eine Batterie, ist also ein richtiger Vib. Mama hat natürlich auch ein paar von der Sorte, etwas größer und in allen möglichen Formen und Farben. Mit denen hat sie es mir gezeigt. Nach und nach durfte ich dann auch mit den größeren spielen.
    
    Das ganze Jahr danach spielte ich nach Herzenslust mit meinem kleinen Vibby oder wichste mit meinen Freundinnen. Denen habe ich aber Vibby nie gezeigt. Und immer öfter luden mich Arne und Mama ein, bei ihnen mitzumachen, leider immer nur am Anfang. Dann hieß es meistens: ‚Es ist Zeit fürs Bett, Tochter!‘ Schon klar, dass ich dann nicht ins Bett ging, oder? Aber es war ziemlich schwer, sie weiter zu beobachten. Das gelang nur selten und dann auch nur in der warmen Jahreszeit, wenn das Schlafzimmerfenster ...
    ... einen Spalt offen war. Dann konnte ich vom Balkon aus etwas sehen, wenn ich die Vorhänge mit einem Stöckchen auseinanderschob.
    
    Beim nächsten Geburtstag, bekam ich weitere ‚Befugnisse‘, wie Arne das nannte. Ich durfte Mamas Schamlippen und den Kitzler lecken und Arnes Eichel in den Mund nehmen. Das war schwierig und gefiel mir eigentlich nicht so gut und Arne war auch nicht so begeistert. Er hatte es viel lieber, wenn Mama seinen ganzen Schwanz schluckte und dann noch seine Eier leckte. Verstehe ich gut, aber das hatte zur Folge, dass ich noch immer nicht gut beim Blasen bin. Das Deepthroaten möchte ich so gern lernen. Jetzt übe ich eben mit Dildos. Oder mit Andy, wenn er mich lässt.“
    
    „Jederzeit, Lindi, jederzeit!“
    
    „Ich nehm dich beim Wort! Nun, mit Arne und Mama hatten wir jetzt mehr Möglichkeiten. Ich wurde natürlich auch fein geleckt, von beiden. Das schärfste war, wenn Mama und ich uns gegenseitig verwöhnten und Arne dann in ihren Arsch eindrang. Das erste Mal machten wir das an Arnes Geburtstag und von da an regelmäßig bis zu meinem Geburtstag. Da meinte Arne auf einmal, es wäre jetzt an der Zeit, mich voll in ihre Spiele einzubeziehen und meine Muschi einzuweihen. Mama und ich waren schon etwas unsicher, wie er wohl reagieren würde, wenn er draufkam, dass da nichts mehr zum Entjungfern war.
    
    Meine Monatsblutung war aber bald fällig und so zögerten wir gemeinsam das Ereignis ein paar Tage hinaus, bis es soweit war. Arne machte es recht feierlich und schob seinen ...
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