Wilder Urlaub - Paket 6 (XXVI bis XXX)
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Inzest / Tabu
... perfekt anpasste.
„Du kannst aber gern mitmachen, wo du jetzt schon mal nackt und geil bist“, lud sie Lindi ein. Die schaute mich fragend an.
Ich nickte. „Ja, klar. Das ist übrigens Lindi, die Tochter von der Freundin meines Onkels, die vor ein paar Tagen zu uns gestoßen sind. Und das ist Pia Maria“, stellte ich sie meiner Lieblingsschlampe vor.
„Und wie genau stellst du dir das vor, wie ich mitmachen soll?“ Das hätte ich eigentlich nicht erwartet, dass sie so schnell mit von der Partie sein wollte. Darum fiel mir jetzt auf die Schnelle nichts ein. Lindi war viel flinker.
„Am besten wäre es, wenn du da rüber zur Stranddusche gehst und dir den Sand abwäschst, dann stellst du dich einfach zwischen uns und lässt dir die Muschi lecken.“ Pia Maria nickte, stand auf und lief am Ufer entlang zur nächsten Dusche, die gleich hinter der Strandbar war. An der Bar selbst saß nur noch ein Gast. Da sich der Kopf der Bedienung im Schatten befand, konnte ich nicht erkennen, ob es immer noch Michelle war. Jedenfalls war sie weiblich und oben ohne. Ob sich Pia überhaupt bewusst war, dass sie sich jetzt auf den Textilstrand begab, obwohl sie splitternackt war? Andererseits hatte sie vor ein paar Tagen auch nichts dabei gefunden und damals war der Weg bis zum FKK-Teil wesentlich weiter gewesen. Prüde oder ängstlich war die Kleine jedenfalls nicht.
Die Dusche selbst war von der Schirmbar verdeckt. So konnten wir nicht sehen, wie sie duschte aber so interessant war das auch wieder ...
... nicht. Interessant war aber, dass der Gast an der Bar sie nicht einmal eines Blickes würdigte, sondern sich weiter offenbar angeregt mit der Bedienung unterhielt. Nun kam aus den Dünen eine weitere Person, die wie Pierre aussah. Die Bedienung und ihr Gast fingen an, die Abdeckungen zu befestigen und die Barhocker ins Innere zu stellen. Auch Pierre half mit, so war alles bald fertig. Die drei zogen sich aus, legten die Kleider in die Bar und liefen nackt ins Wasser, wo sie ein Weilchen herumtollten. Pia Maria kam zu uns zurück und berichtete, es sei nun eine andere Bedienung an der Bar als damals. Nach ihrer Beschreibung war es wohl Christine, woraus sich ableiten ließ, dass der letzte ‚Gast’ wohl deren Freund Philippe sein musste.
Pia Maria zwängte sich zwischen uns und zwar zu mir gewandt. Sofort schnappte ich mit den Lippen nach ihrer Perle und saugte daran. Sie seufzte auf, um gleich darauf erschrocken zu quieken. Lindi hatte ihr die Zunge in die Rosette gesteckt. Damit hatte sie wohl nicht gerechnet, die kleine blonde Pia Maria. Aber anscheinend war sie zwar weiblichen Reizen auch zugänglich, aber wohl nicht lesbisch. Sonst hätte sie sich vermutlich so zwischen uns gestellt, dass ihre lockende Ritze zu Lindi zeigte. Diese Erkenntnis beflügelte mich und ich presste meinen Mund stärker auf Pias feuchtheiße Spalte. Mit beiden Händen packte ich ihre Oberschenkel und drückte diese weiter auseinander. Nun konnte sie die Knie wieder gerade halten und ihre Muschi war trotzdem ...