1. Wilder Urlaub - Paket 6 (XXVI bis XXX)


    Datum: 11.08.2020, Kategorien: Anal Gruppensex Inzest / Tabu

    ... auf Leckhöhe. Dafür gingen mit den Beinen auch ihre Schamlippen auseinander und boten jetzt einen feuchten rosa Schlitz, in dem meine Zunge begeistert auf und ab wanderte.
    
    Da Lindi nun meine Schultern nicht mehr erreichen konnte, weil Pia Maria den direkten Weg mit ihren Beinen blockierte, hielt sie sich an deren Hüften fest, um nicht nach hinten zu sinken. Dort trafen sich unsere Hände, denn auch ich wollte in dieser Stellung bleiben. Plötzlich versteifte sich Pias Körper und sie quietschte geil. Ihr erster Orgasmus an diesem schönen Abend.
    
    Mit wackeligen Knien trat die kleine Blondine einen Schritt zur Seite, aber nur, um sich umzudrehen. Dann schob sie sich wieder zwischen uns, nur präsentierte sie jetzt mir ihren Hintern und Lindi ihre Pflaume. Offenbar suchte sie den Vergleich! Wir mussten sie nur kurz verwöhnen, dann ging das Zittern wieder los. Diesmal ließ ich sie nicht seitlich entweichen, sondern drückte sie hinunter, bis sie zwischen unseren Körpern eingeklemmt sozusagen uns beiden auf dem Schoß saß. Lindi küsste sie gleich wild und drehte dann ihren Oberkörper und Kopf so weit, bis auch ich sie küssen konnte. Mmmh, so süß! „Magst du jetzt seinen Schwanz?“, flüsterte ihr Lindi ins Ohr.
    
    Pia Maria schüttelte den Kopf. „Nein, nein! Ich will mich da nicht in bestehende Verhältnisse drängen!“
    
    „Unsinn!“, konterte Lindi. „Bei uns darf jede mit jedem ficken, alles, was Spaß macht, ist erlaubt. Und Andy ist potent für drei, da ist immer genug Schwanz für alle ...
    ... da.“ Sie lehnte sich ein wenig zurück und stützte sich mit den Händen am Boden ab.
    
    „Übertreib lieber nicht! Für alle, das wäre schon ganz schön viel.“
    
    „Ich wette, wenn du es dir gut einteilst, kannst du an einem Tag mindestens zwanzig Frauen einen Orgasmus verschaffen, allein mit deinem Schwanz.“ Lindi ließ ihren Oberkörper noch tiefer sinken und winkelte die Arme so ab, dass die Ellenbogen nun den Boden berührten.
    
    „Na, ob zwanzig genug ist?“, brummte ich zweifelnd. „Zählen wir mal! Da waren Manu und Angie, Marina und du, Tante Astrid und Tante Lollo, Mama und Anke und Lulu. Da sind … Wie viele? Zehn?“
    
    „Erst neun!“ Langsam schob sie ihr Becken vor und zurück, bog dabei aber gleichzeitig meinen Schwanz nach unten. Ich stöhnte leicht
    
    „Gut, neun! Dann müssen wir wohl jetzt auch noch Barbara und Babsi, Ellen und die drei Französinnen mitrechnen. Und Sandra natürlich. Gudrun und Camilla, Zoe und Chloé wahrscheinlich auch. Jedenfalls sind die scharf auf mich. Und die drei Bayern.“
    
    „Zukunftsmusik, alter Angeber. Du hast jetzt mindestens ein halbes Dutzend Mösen mitgerechnet, in die du deinen Schwanz noch gar nie gesteckt hast!“ Sie hob ihren Hintern an und schwang ihren Schoß gerade so weit vor und zurück, dass meine Pleuelstange nicht aus der Dose rutschte. Mann, war das geil!
    
    Ich konzentrierte mich auf das, was sie gesagt hatte und redete Blödsinn: „Man muss immer mit dem Schlimmsten rechnen!“
    
    „Wenn du Mama und Lollo mit zum Schlimmsten rechnest, hast du echt ...
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