Wilder Urlaub - Paket 6 (XXVI bis XXX)
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Inzest / Tabu
... stellte fest, dass die drei am Strand stehen geblieben waren. Zwei schienen miteinander zu schmusen, die dritte, kleinste Gestalt hockte am Ufer und buddelte vermutlich nach Muscheln. Von hinten, etwa aus der Gegend ‚unserer‘ Dünen kam eine weitere Person, den Umrissen nach weiblich. Es konnte eigentlich nur jemand aus unserem Camp sein, vielleicht auf der Suche nach mir und Lindi, um uns zum Abendessen zu mahnen. Da wollte ich vorher aber Pia Maria noch wenigstens einen Orgasmus schenken und fickte sie härter und schneller. Sie hob ihr Becken, damit ich einen größeren Spielraum hatte und so hämmerte ich in sie. Das hatte bald den gewünschten Erfolg. Pia verkrampfte, zuckte und wurde dann schlaff. „Oh, mein Gott!“, stöhnte sie wie in einem Standardporno, erhob sich mit wackeligen Knien. „Aber du hast noch gar nichts gehabt, Andy“, gab sie sich dann besorgt.
Auch Lindi fragte, was ich mir jetzt wünschte, noch einmal Pia oder sie oder anal oder … „Am liebsten wäre es mir, wenn ihr zwei meinen Schwanz noch einmal zwischen eurem Schamlippen einklemmen und wichsen würdet. Das war so saugeil!“
Die zwei grinsten sich an und nickten. Lindi setzte sich wieder auf meinen Schoß, steckte sich den Schwanz hinein und lehnte sich zurück, Pia stellte sich mit weit gespreizten Beinen zwischen uns, reckte mir ihren Po entgegen, dass ich gar nicht anders konnte, als sie von hinten zu lecken und senkte dann ihr Becken ab soweit es ging. Ruck – zuck ließ Lindi meinen Schwanz nach oben ...
... schnellen und rückte wieder vor. Schon war er auf die angenehmste Art von vier wunderbar feuchten, warmen und glatten Schamlippen umschlossen.
Während Lindi sich auf und ab bewegte, saß Pia Maria eigentlich nur ruhig da. Wahrscheinlich wackelten ihre Knie noch ein wenig. Und ich genoss, behielt dennoch die Umgebung im Auge. Die drei am Strand wandten sich jetzt der vierten, einzelnen Person zu. Offenbar waren sie in gemütlicher Plauderei verfangen. Gut so! Doch jetzt kam aus der anderen Richtung auch eine Dreiergruppe. Als sie bei der Strandbar anhielten, erkannte ich Marie mit zwei Jungs. Was machte bloß die scheue unschuldige Marie mit gleich zwei männlichen Begleitern? Jedenfalls zogen sich alle drei nackt aus und kamen in unsere Richtung. Sollte ich aufhören, damit Bürgermeisters Töchterlein keinen Schreck bekam? Aber es war grad so schön!
Marie kam zielstrebig auf uns zu. Sie konnte eigentlich gar nicht übersehen, was wir machten, aber sie lächelte nur. Wieder einmal fiel mir auf, was für ein hübsches Mädchen sie war. Im Gegensatz zu allen anderen hatte sie ihre Muschi nicht komplett rasiert, sondern nur für einen knappen Bikini gestylt. Trotz der Schamhaare sah ich es feucht glitzern, als sie neben uns stehen blieb. War die Kleine etwa gar nicht so abgeneigt, sich sexuell zu betätigen, wie die anderen immer glaubten. Und was hatte es mit den beiden Jungs, die mit ihr gekommen waren, auf sich? Beide waren hübsche Kerle mit sportlichen Körpern und Schwänzen, die nicht ...