Wilder Urlaub - Paket 6 (XXVI bis XXX)
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Inzest / Tabu
... ungerührt geblieben waren. Aber im Gegensatz zu Christine, die ja vorhin die ganze Zeit Pierres und Philippes Ständer gewichst hatte, vermied Marie derartige Aktivitäten.
Plötzlich fing Maria an, leise etwas zu sagen. Da konnte mein Französisch leider nicht mithalten, aber ich hatte ja zwei Dolmetscherinnen dabei, die für mich übersetzten. Dabei übernahm Pia Maria den Großteil, während sich Lindi auf meine Schwanzmassage konzentrierte und nur gelegentlich eine Korrektur vorschlug. Jedenfalls lief es darauf hinaus, dass Marie es leid war, von den anderen sozusagen als Spaßbremse betrachtet zu werden. Sie wisse doch ganz genau, dass Jean, Michelle, Christine, Jeannette, Philippe und Pierre hauptsächlich zum Vögeln in die Dünen kämen, aber sich nicht trauten, die kleine Marie mitmachen zu lassen, weil sie die Tochter des angeblich sittenstrengen Bürgermeisters sei. Sie habe das gründlich satt und deswegen habe sie heute ihren Freund Louis und seinen Freund Didier gebeten, mit ihr mitzukommen. Dabei deutete Marie auf ihre Begleiter.
„Sie fragt, ob sie bei uns mitmachen darf“, sagte Lindi etwas verwundert.
„Äh – was? Wie denn?“ Marie verstand das wohl als Zustimmung, denn sie beugte sich nieder und schnappte mit dem Mund nach meiner Eichel, sobald diese oben aus der Muschiklemme herausragte. Ich war so verblüfft, dass ich gar nichts sagen konnte, aber Lindi reagierte ohne erkennbare Schrecksekunde. Sie blieb mit ihrem Hintern unten und überließ damit Marie ein ...
... ordentliches Stück von meinem Schwanz. Sehen konnte ich zwar nichts, weil ja Pia Maria dazwischen saß, ganz ruhig übrigens, aber fühlen konnte ich die zarten warmen Lippen der blutjungen Französin.
Über Pias Schultern hinweg sah ich, wie Maries Freund Louis hinter seine kleine Freundin trat und sie langsam nach unten auf die Knie drückte. Dabei ließ diese das Schwanzlutschen nicht eine Sekunde ruhen. Erst als Louis hinter ihr ebenfalls auf die Knie ging und ihr ganz offensichtlich seinen Steifen ins Fötzchen schob, hielt sie kurz inne und stöhnte wollüstig. Mann, was war die Kleine doch für eine geile Sau!
Die Dreifachbehandlung durch die „drei kleinen Schweinchen“ dauerte nicht lange, dann spürte ich, wie sich eine gewaltige Ejakulation anbahnte. Nach meiner Einschätzung war Marie trotz ihres abgebrühten Auftretens noch nicht so lange sexuell aktiv, wie sie wohl vorzugeben hoffte. Kaum ein Mädchen mag Sperma von Anfang an, soweit ich wusste. Marina zum Beispiel mochte es nicht, duldete es aber. Manu begann gerade, es zu mögen, bei Angie war ich mir sicher, dass sie es nicht im Mund haben wollte, auch wenn sie manchmal tapfer war, danach aber ausspuckte. Astrid hingegen liebte es, Mama auch, aber nicht so sehr, bei Lollo war ich mir nicht sicher. Bei Marie schätzte ich aber, dass sie noch nicht so weit war, weshalb ich sie warnte: „Achtung, ich komme! Attention, I’m cumming!“ Wie das auf Französisch hieß, wusste ich nicht, aber Lindi gab die Warnung sofort weiter. Doch Marie ...