Wilder Urlaub - Paket 6 (XXVI bis XXX)
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Inzest / Tabu
... Fickalter! Bei der Vorstellung schwoll mein Schwanz kurz an, beruhigte sich aber schnell. Wer konnte sagen, ob sie nicht potthässlich war? Kam wohl auf die Erbanlagen an und darauf, welcher Kerl meine Tante - ja, auch Rita war eine Tante! – damals noch vor meiner Geburt geschwängert hatte. Hoffentlich war sie nicht so leichtfertig geraten wie ihre Mutter. Ich wollte nämlich keinesfalls einer Cousine gleich bei der ersten Begegnung ein Kind machen. Ja, Mary Jane war auch eine Cousine, die dritte somit. Und die Zwillinge Tim und Tom waren Cousins Nummer zwei und drei. An die Möglichkeit, dass weder meine Tante Rita noch meine Cousine Mary Jane mit mir in die Kiste hüpfen wollten, verschwendete ich keinen Gedanken. Ich war eindeutig diesbezüglich vom Schicksal verwöhnt worden.
„Du, Papa?“
„Hm?“
„Hast du eigentlich damals auch mit deiner Schwester …?“
„Ob ich meine Schwester gefickt habe?“
„Mmhm!“
„Jetzt auch schon egal. Wenn ich nein sage, glaubst du mir sowieso nicht. Ja, habe ich, aber insgesamt kaum öfter als du mit deiner Schwester allein hier in der letzten Woche. Und immer mit Kondom, falls du darauf hinauswillst, dass Mary Jane womöglich deine Halbschwester sein könnte. Da haben wir immer sehr genau aufgepasst. Rita war ja immer ein wenig chaotisch. Du siehst ja selbst, wohin das geführt hat.“
„Wir? Also auch Onkel Wolle, oder?“
Er glotzte betroffen. „Äh – ja. Und auch Opa, aber alle immer mit Kondom. Darauf, dass Rita ihre Pille nahm, konnte man ...
... sich leider nie verlassen. Wenn Oma, also meine Mutter, sie nicht regelmäßig erinnerte …“
„Opa auch? Das hätte ich jetzt nicht erwartet. Und Oma?“
„Oma auch. Innerfamiliäre Kontakte sind in unserer Familie Tradition, ebenso bei Zinkers. Aber es wird und wurde immer schon streng darauf geachtet, mit Blutsverwandten keine Kinder zu zeugen. Das geht sogar weiter als der Inzesttatbestand laut Gesetz. Aber das führt jetzt zu weit. Ihr habt ja alle Gottseidank keinen Nachwuchs im Sinn, oder?“
„Iiieeh, bewahre! Da kann man sich auf unsere Mädels schon verlassen und die schauen auch aufeinander. Derzeit will keine schwanger werden, weder von mir, noch von jemand anderem.“
„Meine Schwester“, murmelte er, „das schwarze Schaf in der Familie!“ Dann lauter: „Gehen wir essen!“
Wir waren die letzten zwei. Pia Maria strahlte mich an. „Meine Schwester war richtig froh. Jetzt hat sie mich von Hals, wenigstens für eine Nacht. Und kann sich mit ihrem Verlobten ungestört austoben.“
„Kindchen, du kannst bleiben, solange du willst.“ Das war typisch für Mama. Immer die gute Seele! „Du brauchst hier ja auch keine Kleider, den Rest haben wir.“
„Ich habe sogar was zum Anziehen mit“, behauptete Pia Maria und öffnete ihre kleine Hand. In der lag der winzige Bikini, zusammengeknüllt auf die Größe eines Papiertaschentuches. Alle lachten herzhaft.
„Ich wette, in dem Ding siehst du nackter aus als jetzt“, brachte es Lukas auf den Punkt. Er wandte sich Tante Lollo zu. „Schatz, hast du ...