1. Wilder Urlaub - Paket 6 (XXVI bis XXX)


    Datum: 11.08.2020, Kategorien: Anal Gruppensex Inzest / Tabu

    ... mehr“, erklärte Lindi. „Und genug Platz zum Üben!“
    
    Ellen resignierte. „Na gut, dann nimm wenigstens deine Sachen mit, Jürgen!“
    
    „Brauch ich doch nicht! Zahnbürste hast du eh keine mit und sollte mir kalt werden, finde ich sicher jemand, der mir hilft. Bring die Sachen einfach mit, wenn ihr mich morgen abholen kommt!“ Ellen seufzte und zog Uschi mit sich weg, obwohl die sich energisch sträubte. Sicherlich dachte das Mädchen, dass sie bei uns bessere Chancen hatte, ihrer Leidenschaft ‚Spannen‘ nachzugehen als bei ihrer Mutter im Hotel.
    
    Wir erreichten unser Camp ohne Zwischenfälle, wenn man davon absieht, dass die zwei Mädchen den ganzen Weg lang links und rechts von mir gingen und beständig je eine Hand an meinem Schwanz hatten. Das ging so lange, bis Anke schimpfte: „Herlinde, jetzt lass endlich seinen Schwanz los! Und du auch Pia Maria! Wisst ihr nicht, dass seine Mama es hasst, wenn er mit einem Ständer am Esstisch sitzt?“ Zögernd ließen sie los und schienen zu überlegen, ob sie sich stattdessen Jürgen widmen sollten. Der aber hatte jetzt sowieso eine Latte. Für Gäste galten Sonderrechte, sogar bei Mama.
    
    Als wir zum Essplatz kamen, saßen schon alle, nur Papa und Onkel Wolle schlichen mit einem Maßband um die Wohnwägen. Auf meine Frage seufzte Papa. „Mutti, also eure Oma hat angerufen. Rita ist mit den Kindern aufgetaucht, kurz nachdem wir losgefahren waren. Ihr Zahnarzt“ – er meinte sicher ihren Ehemann – „hat sie rausgeworfen, weil sie schon wieder schwanger ...
    ... ist und er auch diesmal nichts damit zu tun hatte. Aber er hat ihr zwei Millionen Dollar Abfindung gezahlt, zwar nur australische, aber auch das ist ein Haufen Kohle. Rita hat die Scheidungspapiere unterschrieben, das Geld und ihre Kinder genommen und ist zurück nach Berlin geflogen. Die ganze Verwandtschaft ist aus dem Häuschen und war heilfroh, als Rita beschloss, uns nachzufahren. Dazu hat sie einen Teil ihrer Abfindung in ein Wohnmobil investiert und hat sich auf den Weg gemacht. Schon morgen könnten sie hier auftauchen. Wir schauen gerade, ob wir die Wohnwägen ohne großen Aufwand so umstellen können, dass sie ihre Karre so parken kann, dass es für alle akzeptabel ist.“
    
    „Glaubst du, dass sie sich problemlos unserer Kleiderordnung unterwirft, Papa?“
    
    Er lachte. „Wenn jemand exhibitionistisch ist, dann Rita. Da sehe ich kein Problem. Allerdings weiß ich nicht, wie das mit Tim, Tom und Mary Jane ist. Wenn sie nicht aus der Art schlagen, wird auch das passen.“
    
    Meine Gedanken gingen völlig auf Abwege. Ich frohlockte und verkaufte das Fell des Bären, ehe ich ihn gesehen hatte. Bei ‚Bären‘ musste ich grinsen. Wer konnte schon sagen, ob Rita und ihre Tochter einen ‚Bären‘ hatten oder auch schon blank rasiert waren. Auf jeden Fall war sie schwanger und konnte nicht schwangerer werden. Also brauchte ich mich nicht um Kondome zu kümmern! Doch was war mit Mary Jane? Ich rechnete kurz. Nach allem, was ich wusste, sollte die rund ein halbes Jahr jünger sein als ich. Bestes ...
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