Wilder Urlaub - Paket 6 (XXVI bis XXX)
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Inzest / Tabu
... in Südfrankreich XXVIII – Drei Söhne
©Luftikus März/2017
Ich erwachte schon im Morgengrauen. Die Vögel vollführten ein Spektakel, dass die Ohren schrillten. Das hatte ich bisher meist völlig verschlafen. Nun aber war ich wach und munter. Wir waren ja gestern auch recht zeitig ins Bett gegangen. Ich stellte fest, dass mein Schwanz immer noch in Lindi steckte. Die hatte anscheinend auch wie ein Stein geschlafen, ganz so wie Manu. Die war auch schon wach und grinste mich von ihrem Platz in der Mitte an. Es war wohl die kälteste Zeit des Tages und sie war bis auf das Gesicht völlig vermummt. Mich wärmte ja Lindis Körper, aber wer oder was wärmte die?
Meine Hände lagen neben mir und ich tastete nach oben. Irgendwann musste sie also doch aufgestanden sein, denn jetzt hüllte uns eine zweite Decke ein. Das Laken allein wäre zu wenig gewesen. Konnte das sein, dass ich nicht gemerkt hatte, dass sie sich von mir gelöst hatte und sich danach wieder auf mich gelegt und meinen Schwanz in ihre Muschi geschoben hatte, ohne dass ich aufgewacht war? Ich schaute wohl ein wenig wirr aus der Wäsche. Manu flüsterte: „Ihr habt so süß geschlafen, da habe ich euch zugedeckt und mir auch eine dickere Decke genommen. Gut geschlafen?“ Dabei war sie ganz nahe herangerückt.
„Ja, danke!“, wisperte ich zurück. „Und du, so ganz allein?“
„Herrlich! Obwohl ich auch sehr gern in deinen Armen schlafe. Allerdings glaube ich, dass ich mir für die Zukunft einen anderen werde suchen müssen. Wenn sie ...
... gescheit ist, gibt sie dich nicht mehr her.“ Ganz klar, dass sie Lindi damit meinte. Ich dachte an Marina und ihre Hochzeitsansagen. Ob sie da mit den neuen Jungs, den Söhnen von Lulu auch schon was spürte? Und wer waren dann die idealen Partner für Lollo, Lukas, Sandra, Matthias, Toby, Anke und Arne? Die beiden letzten schienen sich doch prächtig zu ergänzen. Nur Marinas Gefühl sprach dagegen. Ich erwähnte es lieber nicht, da ich mit meiner Wahl höchst zufrieden war und darüber hinaus noch eine Menge fantastischer Mädchen und Frauen kannte, die nichts dagegen hatten, von mir gefickt zu werden. Aber Lindi war schon was Besonderes!
„Sag mal, gestern, warum warst du eigentlich so dagegen, dass ich dir meinen Schwanz für die Nacht in den Arsch stecken wollte? Das haben wir doch schon bei der Herfahrt im Wohnmobil gemacht.“
„Das waren ja nur ein paar Stunden und nicht die ganze Nacht. Und die paar Stunden habe ich gar nicht recht schlafen können. Dafür war die letzte Nacht vor dieser einfach geil. Im Wohnmobil war ich mehr wach als dass ich geschlafen hätte. Einen Schwanz im Arsch finde ich einfach störend, zum Schlafen jetzt. Immer fühlt es sich so an, als ob man aufs Klo müsste. Ganz im Gegenteil zu einem Schwanz in der Muschi. Das wirkt so beruhigend. Auf mich jedenfalls. Und Lindi schläft ja auch immer noch selig.“
„Ich denke, sie hat jetzt genug geschlafen. Ich werde sie sanft wachficken!“ Manu zwinkerte mir zu und richtete sich etwas auf, damit sie besser beobachten ...