1. Wilder Urlaub - Paket 6 (XXVI bis XXX)


    Datum: 11.08.2020, Kategorien: Anal Gruppensex Inzest / Tabu

    ... konnte. Vorsichtig bewegte ich meinen Unterleib. Alles war verklebt. Ich stutzte. „Manu, kann es sein, dass ich abgespritzt habe und davon gar nicht wach geworden bin?“
    
    Meine Cousine kicherte verhalten. „Natürlich kann das sein! Es ist im Grunde sogar normal, aber es wundert mich dennoch, dass es bei dir dazu kommt. Immerhin vögelst du ja den lieben langen Tag lang. Dass da noch so viel Samenüberschuss bleibt, ist wirklich erstaunlich.“
    
    „So gesehen wird es erklärlich. Ich habe zwar viel gevögelt gestern, aber meist das Abspritzen unterdrückt. Zuerst, weil ich es für Angies ersten Arschfick aufhob, dann für Lindis Mom. Zu beiden kam es dann doch nicht.“
    
    „Und immerhin hat dein Schwanz die ganze Zeit in einer geilen Teeniefotze gesteckt. Da ist es eigentlich kein Wunder, wenn du feuchte Träume bekommen hast.“
    
    „Wie auch immer, es klebt und ich muss vorsichtig sein. Sie soll ja nicht deswegen aufwachen, sondern weil ich sie schön ficke.“
    
    „Ich bin ja schon wach!“, murmelte Lindi und küsste mich, dass mir fast die Luft wegblieb.
    
    „Dann ist ja alles in Ordnung“, meinte Manu und warf die Decke zur Seite. „Ich muss mal für kleine Kätzchen.“ Sie stand auf und nahm uns die Decke weg. „Ich hänge das Bettzeug zum Lüften auf die Leine. Ihr braucht es ja jetzt sicher nicht mehr.“
    
    „Nimm unsere bitte auch mit!“, meldete sich Sandra. Als Manu auch ihre Decke an sich nahm, sah man, dass sie und Matthias auch schon beim Frühsport waren und ineinander steckten. In ...
    ... Löffelchenstellung und in den Arsch! Seit der mehr zufälligen analen Entjungferung bei der Herfahrt, hatte Sandra eine richtige Vorliebe dafür entdeckt. Doch trotz der häufigen Ficks hatte ich das Gefühl, dass die beiden nicht so richtig glücklich miteinander waren. Nicht, weil Marina das prophezeit hätte. Das hatte sie zwar nicht, aber seitdem sie darüber gesprochen hatte, beobachtete ich sie und auch die Pärchen, die sie beobachtete. Immer, wenn sie Lollo und Lukas ansah, Sandra und Matthias oder Arne und Anke, schüttelte sie unmerklich den Kopf, bei Papa und Mama oder Astrid und Onkel Wolle grinste sie zufrieden. Daraus hatte ich geschlossen, dass sie auch für Sandra und Matthias keine gemeinsame Zukunft sah. Und wirklich, die zwei entfremdeten sich immer mehr, auch wenn sie aus Gewohnheit noch häufig miteinander Sex hatten.
    
    Über diese Gedanken hatte ich ganz übersehen, dass auch Lukas und Lollo wach geworden waren. Auch sie gaben Manu ihre dünne Decke mit. Heute waren alle wesentlich früher munter als an anderen Tagen. Wir genossen das, indem wir sehr gemütlich fickten. Lindi lag immer noch auf mir und mein verklebter Schwanz steckte immer noch in ihrer Muschi, die jetzt aber mit reichhaltiger Flüssigkeitsproduktion anfing. Bald war die Verklebung dadurch wohl aufgeweicht. Bis dahin unterhielten wir uns bestens mit Küssen und Streicheln. Matthias und Sandra bewegten sich harmonisch langsam, man konnte schön beobachten, wie sein Schwanz Millimeter um Millimeter in ihr Arschloch ...
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