Wilder Urlaub - Paket 6 (XXVI bis XXX)
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Inzest / Tabu
... Fenster. Marina, Angie und ihre neuen Liebhaber Adrian und Fabian lagen kreuz und quer nackt über- und untereinander. Jemand schnarchte leise, von den anderen kamen nur ruhige Atemgeräusche. Die vier machten nicht den Eindruck, als würden sie bald ansprechbar sein.
Lindi griff sich eine Seife aus dem Körbchen. „Komm, wir gehen duschen. Wir haben es nötig!“ Ich zögerte, folgte ihr aber brav. Natürlich war das Wasser keineswegs in einer Temperatur, die ich als angenehm empfunden hätte. Genauer gesagt, war es schlicht kalt. Nicht gerade eiskalt, aber weit weg von lauwarm. Ich testete mit einem Fuß und einer Hand und wandte mich zum Gehen, aber Lindi schlang sich quasi um mich und schob mich unter die Brause. Aiiih! Es traf mich wie ein Schock, aber meine liebe böse Lindi blieb unerbittlich. Ihr schien das wieder mal nichts auszumachen und sie hielt mich fest, bis ich mich tatsächlich an die Kälte gewöhnt hatte. Dabei wärmte meine Vorderseite natürlich ihr weicher warmer Körper. Plötzlich trat sie von mir weg und jetzt traf das kalte Wasser auch auf Brust, Bauch und Pimmel. Schlagartig schrumpfte er. Bis er nur noch eine Handbreit lang war. Lindi seifte mich ein und zwar überall, was wieder zu einem gewissen Zuwachs führte. Es reichte aber nicht zu einer Versteifung. Jedenfalls nicht bei mir. Ihre Nippelchen hingegen waren so hart, dass sie fast meine Haut ritzten, wenn ich sie zwischendurch an meine Brust zog. Das Duschen mit Lindi machte auf einmal immer mehr Freude und ...
... das Wasser kam mir jetzt gar nicht mehr so erschreckend kalt vor.
Dank Lindi hielt ich es erstaunlich lange aus, so lange, bis sie meinte, wir seien jetzt sauber genug. Leider hatte sie zwar Seife, jedoch kein Handtuch mitgenommen, weshalb ihre Brustkrönchen weiterhin Löcher in die Luft bohrten. Wir gingen um das desolate Sanitärgebäude herum und stellten uns vor dem ‚AUTE OFF WORKE‘-Sch ild in die Morgensonne zum Trocknen – und zum Beobachten des Treibens auf dem Campingplatz. Eine Oleanderhecke schützte uns vor direktem Blick auf unsere Genitalien. Die paar Leute, die hier vorbeikamen – vermutlich auf dem Weg zum Minimarket – sahen nur ein ausnehmend hübsches Oben-Ohne-Mädchen und einen aufgeschossenen Jungen, der seinen Arm züchtig um ihre Schultern gelegt hatte. Manche schienen allerdings die Wahrheit zu ahnen, denn sie hatten plötzlich etwas vergessen, kamen zurück und dann noch einmal. Einer wanderte gar siebenmal an uns vorbei und glaubte wohl, dass das nicht auffiel. Bevor er das nächste Mal passieren konnte, erschien Zoe mit einer Papiertüte. Dass es Zoe war und nicht Chloé, erkannt ich erst, nachdem ich leise gepfiffen hatte und sie herumfuhr. Ihr Name war auf ihrem weißen Arbeitsmantel über der linken Brust aufgenäht. Sie strahlte, als sie mich sah, doch das Lächeln erlosch, als sie Lindi gemustert hatte. Ihr entfuhr ein leises „Merde!“ Lindi sprach beruhigend auf Französisch mit ihr. Am Ende schlüpfte Zoe aus dem Mantel, unter dem sie erwartungsgemäß nackt war. ...