Wilder Urlaub - Paket 6 (XXVI bis XXX)
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Inzest / Tabu
... Dass ihre Nippel hart und groß nach vorne standen, hatte mit Kälte nichts zu tun. Sie war einfach geil! Lindi nahm die Tüte mit dem frischen Brot. Es roch verführerisch nach Baguette und Croissants. Die beiden Mädchen nahmen mich in die Mitte und wir schlenderten zurück zu unserem Camp. Jetzt hatten einige Camper tatsächlich was zu gucken.
Zoe hängte den Mantel zu den Schlafdecken und wir schlüpften durch den schmalen Zugang in unsere ‚Wagenburg‘. Angie und Marina waren dabei, die Tische zu decken. Aus dem Elternwohnwagen drang Kaffeeduft. Ich starrte auf die beiden Mädchen, die sich sehr seltsam bewegten. Zoe starrte auf meinen Schwanz, der keine Anstalten machte, sich zu rühren. Das enttäuschte sie sichtlich, aber da konnte ich im Moment nichts machen. „Lindi, würdest du Zoe fragen, ob sie gekommen ist, um gefickt zu werden?“
„Ist jetzt nicht dein Ernst, oder?“
„Oh doch, natürlich ist es mein Ernst. Frag sie ruhig, genau so, wie ich es gesagt habe.“
Lindi schüttelte zwar den Kopf, fragte aber. Zoe lief im ganzen Gesicht rot an und glotzte ungläubig. Dann stotterte sie etwas, das wie „N-n-n-o, no, no!“ klang, sich aber eher wie „W-w-wii, wii, wii (oui, oui, oui) anhörte.
„Sie sagt nein“, übersetzte Lindi überflüssigerweise. „Aber ich glaube, sie möchte doch.
„Sag ihr bitte, ich bin jetzt im Moment nicht einsatzfähig, aber wir finden sicher jemand, der einen hochkriegt, wenn sie möchte.“ Lindi grinste und übersetzte ins Französische. Die Antwort kam ...
... diesmal etwas flüssiger.
„Zoe meint, sie gibt zu, dass sie ein wenig ‚amour fou‘ im Sinn gehabt hätte, aber so nötig hat sie es nicht, dass sie sich irgendeinem Mann hingeben möchte. Sie kann warten, bis du wieder kannst.“ Jetzt grinste ich.
„Ich glaube, sie haben im Shop Mittagspause von eins bis drei. Wenn sie Lust hat, komme ich zu dieser Zeit zu ihr und ihrer Schwester.“ Wieder sprach Lindi mit Zoe. Die nickte, antwortete und fuchtelte mit den Armen. Offenbar wollte sie mir was zeigen.
„Sie will dir einen Weg zeigen, wie du ungesehen in den Hinterhof von ihrem Shop kommen kannst. Ich komme mit!“
Also drehten wir wieder um. Die Brötchen hatte Marina inzwischen auf Körbchen verteilt und auf die Tische platziert. Als wir an der Leine vorbeikamen, wo Zoes Arbeitsmantel hing, war ich schneller, nahm ihn an mich und weigerte mich, ihn an die hübsche Französin zu übergeben. Sie resignierte und so gingen wir drei weiter nackt unseres Weges. Bis zum Sanitärhaus waren wir den Blicken vorbeigehender Camper ausgesetzt, dann führte uns Zoe durch das Gebüsch an den Zaun, der den ganzen Platz einschloss. Zwischen Zaun und den Sträuchern war ein etwa ein Meter breiter Streifen, der völlig unbewachsen war. Auch die Büsche waren zurückgeschnitten. Hier patrouillierte nachts ein Wachmann, aber nur bis kurz vor dem Sanitärhaus. Das beruhigte mich ein bisschen, denn ein Wachmann, der hinter unserer Wagenburg mit runtergelassener Hose stand und sich einen abwichste, wäre mir unangenehm ...