Wilder Urlaub - Paket 6 (XXVI bis XXX)
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Inzest / Tabu
... vollzogen sie genüsslich einen Neunundsechziger. Jürgen kam mir recht talentiert vor. Da hatte wohl die Stripperin ganze Arbeit geleistet.
Maggo wollte sich an Manu heranmachen aber die verwies ihn an Sandra. „Nimm Toby mit! Die Sandra kann es jetzt brauchen. Und ihr könnt es ihr geben.“ Er murrte nicht einmal. Sandra war ja auch wirklich eine Sahneschnitte. Und Manu blieb ihm ja auch später daheim erhalten. Also wisperte er mit Toby und als die zwei vor Sandra traten, taten es beide mit einem harten Schweif, der keinerlei Zweifel zuließ, was sie im Sc***de führten. Sandra akzeptierte das Angebot ohne Zögern. Die drei rückten in Richtung Hängematte ab. Plötzlich saßen wir mit Anke und Manu allein an der langen Tafel mit der Lücke in der Mitte. Endlich Frühstück! Alles für uns!
Während rundherum überall gebumst, gestöhnt und gelegentlich auch gekreischt wurde, hauten wir ordentlich rein. Lulu und ihr Jüngster schlossen sich bald an. Sie hatten nur abgewartet, bis die Luft wieder rein war, denn in einen Beziehungszoff wollten sie nicht verwickelt werden. Vom Kopulationslärm wurden schließlich auch Fabian und Adrian wach. Sie torkelten aus dem Kinderwohnwagen und liefen dabei Marina und Angie in die Arme, die nach ausgiebigem Duschen schon etwas lebendiger aussahen. „Na? Ausgepennt, ihr zwei Schlappschwänze?“, fiel meine Schwester gleich über die beiden Lover her, was aber nicht so ernst gemeint war, denn gleichzeitig drückte sie ihren Fabian an sich und rieb ihre ...
... festen Titten an seiner Brust. Er grinste selig.
Angie wieder sprang ihrem Adrian auf den Rücken und ließ sich huckepack zu uns tragen. Die Mädels schauten perplex auf die Lücken, die in der Tischreihe und im Geviert unserer Wagenburg. „Die sind tatsächlich weg!“, stieß Marina verblüfft hervor.
„Aber wir sind noch da!“, gab ihr Lulu zurück. „Was sagt ihr? Soll ich mein Wohnmobil dorthin stellen, wo das andere zuerst war?“
„Lass nur!“, erwiderte ich. „Papa hat mir erzählt, dass seine Schwester, also unsere Tante Rita mit ihren Kindern im Anmarsch ist. Wenn sie nicht ein Wohnmobil nach australischen Vorstellungen gekauft hat, so zwanzig Meter lang und drei Meter breit, kann sie es dorthin stellen. Ist einfacher. Vielleicht kommt sie heute schon. Ansonsten müssen wir uns halt ein klein wenig ‚gesitteter‘ benehmen, solange der Sichtschutz nicht vollständig ist.“
„Aha!“, meinte Lulu. „Ist das das, was du gesittet nennst, Andy?“ Dabei deutete sie lächelnd auf Jürgen und Pia Maria, die hinter uns immer noch in heftigem Clinch auf der Matratze lagen.
„Solange wir hier sitzen, sieht sie keiner, ebenso wenig, wie die zwei im Zelt“ – ich deutete auf Arne und Lollo, die Lou bisher entgangen waren – „oder die drei in der Hängematte. Es sei denn, jemand kommt neugierig ganz nahe. Aber merkwürdigerweise hat das noch kaum wer gewagt.“
Lou grinste. „Und wenn, dann tut es nicht weh, oder?“ Sie wandte sich an die zwei müden Krieger: „Adrian! Fabian! Wie seht ihr denn aus? Früh am ...