1. Wilder Urlaub - Paket 6 (XXVI bis XXX)


    Datum: 11.08.2020, Kategorien: Anal Gruppensex Inzest / Tabu

    ... Morgen schon so schwach? Nehmt euch ein Beispiel an eurem kleinen Bruder. Der war heute schon sehr fleißig!“
    
    „Der Basti hat auch nicht so lange und so hart gef… gearbeitet wie wir beide“, grummelte ‚Rian‘ halblaut.
    
    „Und mit wem habt ihr beide so hart und lang gef… gearbeitet?“, bohrte Lou spöttisch nach.
    
    „Mit uns!“, riefen Marina und Angie im Chor. „Maggo und Basti haben aber auch mitgeholfen“, fügte Angie hinzu. „Sie waren alle vier gut drauf und haben sich eine Erholung wirklich verdient.“
    
    „Außerdem kannst du ruhig ‚gefickt‘ sagen. Wir alle kennen das Wort“, gab Marina zum besten. „Wir tun es ja auch alle gern, nur grade jetzt nicht. Ich nicht, Angie nicht und Fabi und Rian auch nicht.“
    
    Lindi kicherte. „Andy ist auch außer Gefecht. Aber essen kann er noch!“ Da sprach sie wahr. Ich belegte ein weiteres Stück Baguette mit Camembert und Tomatenscheiben, gab Salz und Pfeffer drauf, sowie etwas frischen Basilikum, der wild hinter dem Sanitärhaus wuchs. Das schmeckte vorzüglich und belebte meinen Körper.
    
    „Haben wir jetzt eigentlich noch genug Sessel und Tische für alle?“, fragte Lulu plötzlich in die Runde.
    
    „Gute Frage! Mal sehen: Wir Kochs sind zweimal fünf und ihr seid vier, zusammen vierzehn. Dann Anke, Arne und Lindi, das sind dann siebzehn, Tante Lollo und Sandra. Also neunzehn. Mit Gästen müssen wir immer rechnen. Wir sollten also rund zweiundzwanzig Sessel haben. Wenn wir bei einer langen Tafel sitzen wollen, brauchen wir dafür – Moment! – fünf ...
    ... normale Tische. Ich denke, das kriegen wir zusammen, zumindest die Tische. Also, keine Panik! Überlegen wir uns lieber, wo wir schlafen wollen. Immerhin wurden jetzt vier Leute obdachlos.“
    
    „Unsinn!“, behauptete Lindi. Ich habe ja mein eigenes Zelt, das ist groß genug für zwei Pärchen. Aber wahrscheinlich ist auch noch Platz für Gäste wie die zwei da hinten.“ Sie deutete mit dem Daumen auf die Matratze, auf der Jürgen inzwischen mit Vehemenz die zarte Pia Maria rammelte, dass die Muschi glühte. Das Mädchen quiekte vor Vergnügen.
    
    Die Kaffeekanne war leer, der Brotkorb auch. Dafür waren die Bäuche voll. Am liebsten hätte ich mich jetzt mit Lindi ins Bett geworfen und eine Runde gekuschelt, Bauch an Bauch, was ja besonders anregend für die Verdauung wirken soll. Aber leider war unser Bett inzwischen wohl schon auf der Autobahn unterwegs. So ein Idiot, der Lukas hatte meine Tante gar nicht verdient!
    
    Die Hängematte war auch noch besetzt, daher trugen wir zuerst einmal brav das restliche Geschirr zusammen und in einem Anflug von Häuslichkeit schnappten wir uns die notwendigen Utensilien und machten uns auf – wieder mal – zum Sanitärgebäude, diesmal aber nicht, um Schweiß und Sperma von unseren Körpern zu waschen, sondern zum Geschirrspülen. Mit Lindi war sogar das ein Vergnügen. Ich war wohl wirklich verliebt!
    
    Das gewaschene Geschirr und Besteck stapelten wir auf zwei Tischen in der Sonne. Es würde nicht lange dauern, bis es trocken war. Anke hatte sich zu Lollo und Arne ...
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