1. Wilder Urlaub - Paket 6 (XXVI bis XXX)


    Datum: 11.08.2020, Kategorien: Anal Gruppensex Inzest / Tabu

    ... Christine redete schnell auf Martine ein. Lindi dachte kurz nach. „Ich glaube, diesmal habe ich es verstanden. Christine sagte, Martine solle sich etwas beeilen und dich ficken, denn sie möchte auch noch drankommen, wenn du es schaffst. Ich zweifle nicht daran und wenn du alle beide erledigt hast, ich bin auch noch da und ich bin auch schon wieder geil!“
    
    „Aber Lindi!“, tat ich gespielt empört, hob aber Martine auf einen der Hocker die im Schatten lagen, denn auch ein schwarzer Hintern kann verbrennen, spreizte ihre Beine und drang ohne viel Federlesens in sie ein. Fast eschrocken klammerte sie sich an den Tresen und jappste überrascht. Da ich ja noch weitere Problemstellen zu beackern hatte, rammelte ich schnell und hart in sie hinein. Langsam kam mir etwas zu Bewusstsein. Ich fickte an der Strandbar am öffentlichen Strand eine professionelle Stripperin und meine Freundin saß dabei und fingerte sich. War ja irre.
    
    „Pass auf, dass ja niemand kommt – außer Martine!“, bat ich Lindi.
    
    „Unsere Leute eingeschlossen?“
    
    „Natürlich nicht! Aber vom Strand, vom Campingplatz und so weiter!“
    
    Kaum hatte ich das gesagt, kam Martine in ekstatischen Zuckungen. Die hatte es wirklich sehr nötig gehabt. Die letzte ‚kleine Orgie‘ nach dem Blasseminar war wohl schon ein Weilchen her – oder sie war dabei zu kurz gekommen. Wenn ich sie mir so ansah, konnte ich das fast nicht glauben. Also war sie womöglich einfach besonders naturgeil und brauchte es mehrmals täglich.
    
    Da fiel mir ...
    ... ein, dass ich ja selbst auch mehrmals täglich in Anspruch genommen wurde und dabei manche Dame vernachlässigen musste. Mama zum Beispiel hätte sich schon länger wieder einen heftigen Analbums verdient gehabt, Tante Astrid desgleichen. Wenigstens Angie und Marina waren diesbezüglich versorgt, seit Fabian und Adrian auf der Bildfläche erschienen waren. Manu hingegen ließ keine Notlage erkennen, obwohl ich mich nicht besonders um sie kümmerte und auch sonst kein spezieller Liebhaber um sie schwirrte.
    
    Nur kurz verschnaufte ich, dann tauchte ich unter der Tresenklappe durch ins Innere der Bar, wo mich Christine in einem roten Stringtanga grinsend erwartete. Da der hinten nur aus einem dünnen Bändchen bestand, konnte man ihr braunes und ihr rosa Loch gut sehen, wenn sie sich bückte, um zum Beispiel ein paar Getränkedosen aus den Karton in den Kühlschrank zu stapeln. Ich hatte aber weder Lust, dieses Schnürchen ständig zur Seite schieben zu müssen, noch Bedarf daran, es an meinem Schwanz reiben zu lassen, wenn ich, wie beabsichtigt, Christine von hinten fickte. Also zog ich es ihr aus, das letzte Kleidungsstück im Umkreis von hundert Metern rund um die Strandbar.
    
    Christine lehnte sich an den Tresen, spreizte die Beine, stellte sich auf die Zehenballen und reckte mir den Hintern entgegen. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass Martine jetzt auf dem Tresen saß und sich von Lindi die schwarze Muschi lecken ließ. Sie keuchte heftig und trieb schon dem nächsten Orgasmus entgegen.
    
    Ich ...
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