1. Wilder Urlaub - Paket 6 (XXVI bis XXX)


    Datum: 11.08.2020, Kategorien: Anal Gruppensex Inzest / Tabu

    ... befeuchtete meinen Zeigefinger und schob ihn Christine in die Muschi. Dort wurde er noch nässer und so berührte ich ihr kleines Arschloch. Sie sog scharf die Luft ein, schüttelte aber den Kopf. Im nächsten Augenblick schob ich meine Eichel zwischen ihre Schamlippen und presste meinen Schwanz langsam hinein. „Oui, oui, oui!“, begeisterte sich die blonde Französin und da somit alles in bester Ordnung war, nahm ich ordentlich Fahrt auf und fickte sie so, wie ich vorhin auch Martine gefickt hatte: schnell und hart!
    
    Bei Christine dauerte es nur unwesentlich länger, bis auch sie von einem Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Danach hing sie kraftlos am Tresen, erholte sich aber schnell und deutete mir grinsend ein ‚Däumchen hoch‘. Selbstverständlich war ich selbst nicht gekommen, denn erstens war ja jetzt noch Lindi dran und zweitens warteten auch noch Chloé und Zoe, die brünetten Zwillinge aus der Bäckerei in ihrer Mittagspause auf mich und meinen Schwanz. Allerdings dachte ich dabei viel mehr an die schwarzen Zwillinge, die Schwestern von Martine und Philippe.
    
    Als ich wieder aus der Bar hinaustrat, leckte Lindi immer noch Martines fleischige Möse. Dazu hatte sie ihre langen Beine reizvoll auseinandergestellt. Ihr Po bebte im Rhythmus ihrer Zunge. Ich packte ihre Arschbacken und zog sie auseinander. Bei ihr machte ich die Probe gleich mit dem Schwanz. Auch Lindi lehnte Analverkehr ab, daher bekam auch sie meinen Beglücker in die Muschi gesteckt. Diesmal fickte ich aber langsam ...
    ... und dafür bei jedem Stoß ganz tief. Lindi hatte heute ja schon etliche Orgasmen gehabt, es ging ihr wohl eher darum, meine Nähe zu spüren als noch einmal zu kommen. Kam sie trotzdem, war es gut, kam sie in der zur Verfügung stehenden Zeit nicht, war es immerhin schön. Aber Martine kam schon wieder, diesmal mit einem schrillen Schrei: „Ouiiiiiiiiieeee!“
    
    Das hätte Lindi nicht gehindert sie ohne Unterlass weiter oral zu beglücken, aber Christine mischte sich ein. Ich konnte ja nicht wirklich Französisch, aber ich kapierte den Sinn. Martine solle wieder an die Arbeit gehen. Einmal habe auch der Spaß sein Ende. Ich weiß nicht, ob da ein gewisser Neid mitspielte, weil Christine nur einmal hatte kommen können, Martine aber schon dreimal. Jedenfalls löste sich die dunkelhäutige Stripperin mit lasziven Bewegungen von Lindi, küsste diese noch herzhaft auf beide Arschbacken, knetete zum Abschied noch meine Murmeln und wanderte hüftschwingend zum Durchlass. Anstatt aber entweder die Klappe anzuheben oder sich darunter zu bücken, stützte sich Martine auf und sprang leichtfüßig und in einer ungemein geschmeidigen Bewegung in den Spagat, wackelte mit den Zehen und rutschte dann vom Tresen ins Innere. Dort diskutierte sie offenbar mit Christine über die Kleiderordnung. Den Gesten nach zu schließen, teilte ihr die Blondine mit, dass ein Tanga wie ihr roter die Minimalstbekleidung für den Normalbetrieb darstellte. Ob sie auch darüber aufgeklärt wurde, dass der Barbesitzer Louis hier keine ...
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