1. Wilder Urlaub - Paket 6 (XXVI bis XXX)


    Datum: 11.08.2020, Kategorien: Anal Gruppensex Inzest / Tabu

    ... Inseln, aber dennoch mithilfe lockerer Damen die Männer bis weit über das Morgengrauen festhielten. Danach schliefen die meisten bis über den Mittag hinaus und ‚wärmten‘ sich erst nachmittags hier wieder für die nächste Nacht auf. Vormittags kamen seltener Gäste auf ein Eis oder Getränk, während mittags viele in den Schatten ihrer Stellplätze flüchteten. Deswegen kamen wir eben meist dann, wenn gästemäßig Flaute herrschte. Wir waren zwar reichlich schamlos und zeigten uns auch angezogenen Fremden nackt, aber vor denen zu ficken, das wäre auch uns nicht in den Sinn gekommen.
    
    Lindi saß nach wie vor mit weit gespreizten Beinen auf dem Hocker und mein Schwanz fuhr unermüdlich in gemäßigtem Tempo in ihrer Muschi ein und aus. Weiter oben schleckten wir jetzt gemeinsam am Eis. Das ging natürlich nicht ab, ohne dass einiges davon nicht in den Mündern sondern auf Wangen, Kinn, Nasenspitze und umgebenden Körperteilen landete. Vom Kinn tropfte flüssige Eiscreme auf Lindis Hals und rann langsam tiefer und zwischen ihre Brüste.
    
    Als ich das bemerkte, konnte ich nicht widerstehen und tupfte mit dem Eis auf ihre Nippel, auf ihren Bauchnabel und auf ihren Schamhügel – sie quietschte viermal! - in der Absicht es von dort genüsslich aufzulecken. Bei den Nippeln war das leicht und ich schmatzte wollüstig, als ich ihre steifen Brustwarzen in den Mund sog. Ein Weilchen lutschte ich an Lindis Nuckelpolstern herum, ohne mit dem Ficken einzuhalten. Das Eis schmolz unaufhörlich und ich genoss ...
    ... es nur noch auf dem Umweg über Lindis Haut. Zur Abwechslung linste ich auf ihren im wahrsten Sinn ‚süßen‘ Nabel, aber derart mich zu krümmen war unmöglich, weshalb ich ernsthaft daran ging, meinen Schwanz heraus zu ziehe. Aber da hatte ich die Rechnung ohne Lindi gemacht. Als die Eichel gerade bei den Schamlippen angelangt war, umzingelten mich zwei lange Beine und klopften mich wieder hinein.
    
    „Wehe, du hörst jetzt auf! Fick weiter, Schatz, ich bin jetzt so geil …!“
    
    „Aber …“, versuchte ich einen Einwand, aber Lindi unterband jedes Wort mit einem heftigen Kuss. Dass dabei der Rest vom Cornetto zwischen unseren Brüsten zerdrückt wurde, ließ sie zwar kurz und heftig schnaufen, während ich entsetzt aufschrie und zur Flucht ansetzte. Doch Lindi verhinderte das, indem sie mich eisern mit allen vieren umschlang. Nach ein paar Sekunden war es nicht mehr zu kalt. Ich fickte nun heftiger und schneller.
    
    „Andiiiiie!“ Christine klang besorgt. Sie deutete den Strand entlang. Da näherten sich drei Gestalten. Da sie von der FKK-Seite kamen, war anzunehmen, dass sie auch nackt waren. Aber natürlich sind nicht alle Anhänger der Freikörperkultur auch Liebhaber von ‚public fuckings‘.
    
    Lindi spähte angestrengt. Die drei waren noch ziemlich weit weg und die Sonne blendete ein wenig. „Das sind Lollo, Arne und Anke!“, verkündete sie und betonte das „Anke“ nachdrücklich. Sehr umsichtig! Sie wollte hier nicht offenbaren, dass Anke ihre Mutter war. Christine wusste natürlich, dass Michelle ...
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