Wilder Urlaub - Paket 6 (XXVI bis XXX)
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Inzest / Tabu
... Oben-ohne-Bar haben wollte? Dabei hatte ich hier die Mädels schon öfter ganz nackt erlebt, Michelle, Jeannette und sogar Yvonne, die schon etwas älter war und sozusagen die Stammbesetzung. Aber ich kannte inzwischen die Dienstpläne und kam fast nur zu ‚Michelles Strandbar‘, wenn Michelle Dienst hatte. Christine traf ich heute das erste Mal hinter der Theke an und Martine sowieso.
Da diese nun wieder ihrer Arbeit nachging und Gläser spülte, bestand kein Anlass mehr, auf Lindis hübsches Gesicht zu verzichten. Daher drehte ich sie um und setzte sie auf den Hocker, auf dem zuvor die heiße Stripperin gesessen hatte und drang sofort wieder in ihre hübsche Muschi ein. Jetzt konnte ich auch die herrlichen Tittchen bewundern, deren Nippel hart und weich zugleich abstanden. Und schön lange küssen konnten wir auch. „Du bist unvergleichlich!“, säuselte ich. „Da kommen die beiden nie ran!“ Lindi küsste mich wild.
„Ich habe nie daran gezweifelt, dass du mich mehr liebst. Darum darfst du auch alle ficken, die dir über den Weg laufen. Aber lieben darfst du nur mich. Und vielleicht auch noch die Mädchen aus deiner Familie, aber eben ein wenig anders, okay?“
„Darum liebe ich dich umso mehr, Lindi! Lust auf Eis?“ Ohne den Kuss zu unterbrechen, nickte sie. „Une cornetto, s’il vous plaît!“, rief ich Christine zu. Die grinste und holte eines aus der Eistruhe, deutete, ob sie es mir auswickeln sollte. Das wäre sicher praktisch. Daher nickte ich. Christine wickelte also das Eis aus, ...
... schleckte langsam und mit breiter Zunge den Pappdeckel ab und hielt es mir hin. Ehe ich aber eine Hand von Lindis Brüsten nehmen konnte, zog sie das Cornetto wieder zurück und leckte daran, ehe sie s mir dann doch gab. Sie grinste geil und ich grinste zurück. Was sollte ich mich ekeln, wenn sie mir ihre Zunge auch direkt in den Mund stecken durfte?
Es war schon ein wenig absurd, was wir da trieben, noch dazu ja eigentlich in der Öffentlichkeit, doch es war niemand da, der daran Anstoß genommen hätte. Die Campinggäste, die zum Textilstrand wollten, benutzten mehrheitlich einen Seitenausgang, der über einen gepflegten Holzbohlenweg durch die Dünen direkt zum Standabschnitt neben den Liegestuhlreihen der Hotels führte. Dort gab es auch eine gewisse Infrastruktur wie Duschen, Umkleidekabinen, Papierkörbe und eine Snackbar, an der man außer Eis und Getränken auch Toasts, Shrimpscocktails und sogar so etwas wie eine provenzalische Currywurst kaufen konnte. Aber in einem Punkt konnte der Stand mit ‚Michelles Strandbar‘ nicht mithalten. Die Bedienung dort war nicht annähernd so hübsch und vor allen niemals so nackt. Die frivolen Bekleidungssitten schreckten auch die eher biederen Paare und Familien eher ab. Dafür zogen Michelle, Jeannette, Christine und auch Yvonne jede Menge Singlemänner an, die angesichts der nackten Tatsachen recht freizügig mit Trinkgeldern waren. Aber die verbrachten die Nächte meist in diversen Lokalen, die zwar nicht so penetrante Sauflokale waren wie auf gewissen ...