Wilder Urlaub - Paket 6 (XXVI bis XXX)
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Inzest / Tabu
... ganze Essen bei ihr? Kein Gramm Fett zu viel, kein Gramm zu wenig dort, wo man es so schön knuddeln konnte. So kritiklos begeistert konnte wohl nur ein verliebter Mann sein.
Das Wunderbarste aber war, dass wir beide trotz aller Verliebtheit weiter unsere Geilheit mit allen anderen ausleben konnten, viel Spaß dabei hatten, den Partner beim Liebespiel zu beobachten, ja dieses sogar zu fördern. „Wann hast du mit Zoe ausgemacht, dass du sie ficken willst?“, fragte mich Lindi beispielsweise ganz unverfroren am Mittagstisch, nachdem sie ein Stück Melone verzehrt hatte. Der Saft tropfte noch auf ihre Brüste.
„Äh – ich weiß gar nicht genau, ich glaube, um halb zwei, oder?“
„Stimmt genau! Und jetzt ist es zwanzig vor eins. Um eins machen sie den Laden dicht. Wollen wir gehen? Ich würde die beiden nämlich gern beobachten, wie sie sich verhalten, während sie warten.“
„Gute Idee! Los, gehen wir. Entschuldige, Mama, wir haben ein Date!“
„Was denn für ein Date?“, fragte die natürlich zurück.
Auch Anke war interessiert. „Lindi?“
„Ach“, plauderte diese leichthin. „Andy will die ‚Baguette-Zwillinge‘ ficken und ich darf übersetzen!“ Dann liefen wir schnell weg und ließen die leicht empörten Mütter zurück. Empört wohl weniger, weil wir ein Sex-Date hatten, sondern weil wir sie mit ihrer Neugierde einfach so stehen ließen.
Maggo kam uns nachgerannt. „Kann ich auch mit? Wenn es Zwillinge sind …?“
„Dein Gedankengang ist richtig …“, grub ich einen uralten Witz aus, „aber ...
... lieber nicht. Sie waren sowieso schon etwas verstört, wie ich gesagt habe, dass sie nackt im Freien auf mich warten müssen. Wenn dann noch unangemeldet ein zweiter Mann auftaucht, platzt die Sache womöglich.“ Dass ich ihn ‚Mann‘ genannt hatte, ließ seine Brust sichtbar anschwellen. „Ich werde dich aber weiterempfehlen und wenn du dann willst, kannst du jeden Tag die Brötchen abholen gehen. Ich zeig dir dann den Weg. Was du daraus machst, ist deine Sache.“
Die Aussicht hatte Markus sichtlich erregt und so trat er mit aufgesetztem Bajonett den Rückzug an. Bei elf Frauen und nur neun Schwänzen, von denen zwei eher als altersfaul zu betrachten waren, sollte es keine Probleme für ihn geben, eine willige Muschi zu finden.
Wir sahen ihm nach und dann uns an. „Du hast da noch einen Melonenkern auf der Brust.“
„Du sogar zwei, Lindi. Und jede Menge Saft. Warte, ich mach das weg!“ Schon hatte ich eine von ihren Brustwarzen im Mund und saugte daran. „Mmmmh, geht nicht weg! Ist vielleicht doch kein Melonenkern.“
„Blödel du!“
Ich versuchte mein Glück auf der anderen Seite. Lindi genoss meine Suche nach dem Übeltäter und stöhnte verhalten. Sie war schon wieder geil. Und ich auch! Immerhin konnte ich auf diese Weise ihre Vorderfront komplett vom fruchtigen Melonensaft befreien.
„Du hast da aber wirklich einen Melonenkern auf deinem Bauch.“
„Vorhin sagtest du, er sei auf der Brust.“
„Dann muss er wohl weiter runter gerutscht sein“, flötete sie und beugte sich tief und ...