Wilder Urlaub - Paket 6 (XXVI bis XXX)
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Inzest / Tabu
... tiefer. An meinem Bauch war sie schon vorbei. Wohin der wohl gerutscht war? Lindi hatte ihn gefunden. Es war zwar sicher kein Melonenkern, schmeckte ihr aber dennoch. Sie war bekanntlich keine geübte Fellatrix, machte fehlende Technik aber mit Enthusiasmus wett. Nur an diesem Ort war das etwas zu gewagt.
„Lass es lieber, Lindi. Hier stehen wir wie auf dem Präsentierteller. Kommt zwar grad keiner, aber wir gehen besser die paar Schritte zurück in unsere ‚Aute-off-worke-Dusche‘. Dort sieht uns keiner so leicht.“ Das sah sie ein, packte mich aber am Schwanz und trabte ins Sanitärgebäude. Dort suchten wir uns ein relativ sauberes Plätzchen, wo wir uns auf die kühlen Fliesen legten und uns gegenseitig ableckten. Lindi stöhnte heftig, lutschte aber weiter an meiner Eichel.
Es war jetzt einfach an der Zeit. Ich rappelte mich auf, stellte Lindi auf die Füße, lehnte sie Gesicht voraus an die Wand, drückte ihre Beine auseinander und bewunderte kurz ihren prächtigen Arsch. „Ein Quickie müsste noch drin sein!“
„Oh, ja!“ Schon war mein Schwanz in ihrer immerfeuchten Höhlung verschwunden und ich rammelte drauf los, dass ich froh war, zum Anlehnen eine massive Betonwand ausgesucht zu haben. Die Erschütterungen, wenn ich an ihren Po klatschte, liefen durch ihren ganzen Körper. Immer lauter schrie sie: „Ai, ai, ai, ai, ai, ai!“ Und dann kam sie und ein schriller Schrei aus ihrer Kehle, der in einem zufriedenen Brummen endete. Da hörten wir Schritte am Eingang, wo das Schil d hing. ...
... Wir versteckten uns schnell in einem der Klos, bei denen nur die Tür fehlte.
„Alles in Ordnung da drinnen?“, fragte eine Männerstimme. „Everything okay?“
„Ja, alles okay!“, antwortete Lindi geistesgegenwärtig. „Wir machen nur Stimmübungen, weil es da so schön hallt!“ Das war natürlich ein totaler Blödsinn, aber der Typ war beruhigt und zog ab. Wir gingen rasch unter die Dusche, freuten uns, dass das Wasser schön warm war und verließen tropfnass das Gebäude durch den hinteren Eingang, huschten durch die Büsche und eilten durch den ‚Nachtwächtergang‘ zu dem kleinen Türchen, das zum Anlieferungsplatz hinter dem Gebäude führte, das Bäckerei, Shop und Restaurant enthielt. Natürlich war die Gefahr groß, dass dort jemand auftauchte, um beispielsweise eine Zigarette zu rauchen. Umso spannender war es, zu sehen, wie die Zwillinge das bewältigten.
Als wir dort ankamen, waren wir schon wieder trocken. Die Zwillinge waren noch nicht da. Oder schon wieder weg?
Gleich neben dem Türchen wuchsen ein dichter Hibiskusstrauch und dahinter ein bizarr krummer Olivenbaum. Wir fanden eine Stelle, wo wir uns an einen waagrecht gewachsenen Ast lehnen und durch eine Lücke im Hibiskus den Platz beobachten konnten. Leider war das räumlich sehr beschränkt. Aber das hatte auch Vorteile!
Ich ließ Lindi den Vortritt und sie legte ihre Arme auf den Ast, ungefähr in ein Meter zwanzig Höhe. Dadurch stand ihr praller Arsch herrlich nach hinten. Ich schmiegte mich also an ihren Rücken, dann konnte ...