1. Wilder Urlaub - Paket 6 (XXVI bis XXX)


    Datum: 11.08.2020, Kategorien: Anal Gruppensex Inzest / Tabu

    ... ich auch was sehen. Klarerweise wurde mein Schwanz wieder hart. Lindi spreizte die Beine und ließ ihn durchschlüpfen. Mit den Schenkeln massierte sie ihn leicht.
    
    Auf dem Verladeplatz war erst gar niemand, dann kam ein Mann, etwa fünfzig Jahre alt und mit Halbglatze aus einer Tür, die vermutlich zum Restaurant gehörte. Er reckte sich und zündete dann eine Zigarette an. Wie befürchtet. Der Raucher lehnte sich an das Schiebetor und sah hinaus. Wieder ging eine Tür auf und die brünetten Zwillinge kamen in ihren Geschäftsmänteln heraus. Beide hatten die obersten Knöpfe geöffnet. Da hatten sie männlichen Kunden sicher eine Freude gemacht. Eine, auf die Entfernung konnte ich den Namenszug nicht lesen, machte alle Knöpfe auf und war gerade dabei, den Mantel abzustreifen, als sie den Raucher sah. Blitzartig drehte sie sich um und schob ihre Schwester zurück. Das doppelte „Merde!“ konnten wir zwar nicht hören, es lag aber in der Luft.
    
    „Ein bisschen anfeuchten!“, flüsterte ich Lindi ins Ohr und stocherte mit meinem Schwanz nach der Pforte. Lindis geschickte Hand wies ihm den Weg. Wir fickten schon wieder und sahen gespannt zu den Zwillingen. Die eine hatte fast alle Knöpfe des Mantels offen, die andere alle. Nervös trippelnd beäugten sie den Raucher. Endlich warf er den Stummel zu Boden und trat ihn aus. Würde er noch eine rauchen? Chloé und Zoe verschwanden jedenfalls blitzartig zwischen aufgestapelten Säcken mit Gartenerde. Die wollten da offenbar Blumenbeete oder so etwas am ...
    ... Campingplatz anlegen. Der Mann hingegen atmete ein paarmal tief durch und ging dann wieder ins Restaurant.
    
    Es war herrlich, so ganz zwanglos mit Lindi zu vögeln und dabei andere Leute zu beobachten. Ich knabberte ein wenig an ihren Ohren und wisperte: „Ist es nicht super hier?“
    
    „Oh ja! Und ich brauche jetzt gar keinen Orgasmus. Ich genieße einfach deinen Schwanz, wie er in mir steckt und sich langsam bewegt.“ Genauso fühlte ich auch.
    
    Die Zwillinge kamen vorsichtig aus ihrem Versteck und schauten sich um. Als sie niemanden entdeckten, zogen sie ihre Mäntel aus und legten sie auf eine Palette mit eingeschweißten Getränkedosen, blieben aber direkt daneben stehen. Wir beobachteten und fickten weiter.
    
    Eine der beiden wagte einen kleinen Ausflug auf den offenen Platz, kehrte aber gleich wieder zu ihrem schützenden Mantel zurück. Die zwei waren wohl keine geübten Exhibitionistinnen. Die andere ließ das nicht so auf sich sitzen und ging noch weiter weg von ihrer Schwester und blieb auch länger. Das Ganze erinnerte mich an die Raumfahrt. In einer Dokumentation hatte ich mal gesehen, wie der erste Ausflug ins All, also der erste Ausstieg aus der Raumkapsel ablief. Beim ersten Mal waren es nur wenige Minuten, später schwebten die Astronauten stundenlang frei im All, von den Mondlandungen gar nicht zu reden.
    
    Ähnlich machten es auch Zoe und Chloé. Der erste „Raumspaziergang‘ ging nur etwa fünf Meter weit und endete nach etwa zwanzig Sekunden, der zweite umfasste eine Runde ...
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