1. Wilder Urlaub - Paket 6 (XXVI bis XXX)


    Datum: 11.08.2020, Kategorien: Anal Gruppensex Inzest / Tabu

    ... war alles. Und weil dort keine Stange war, habe ich es ihnen mit dem Arm gezeigt. Sonst war da gar nichts!‘ Ich versuchte, möglichst weinerlich zu klingen und sah aus den Augenwinkeln, wie Mama kämpfte, um nicht loszuprusten. Die Weber war natürlich völlig anderer Meinung, aber der Direktor kam mit einer Lösung, die für alle akzeptabel war. Ich musste die Klasse wechseln und kam in eine, in der die Weber nicht unterrichtete. Alle wurden verpflichtet, nichts über dieses Gespräch und den Grund meines Klassenwechsels auszuposaunen. In der neuen Klasse gefiel es mir dann super und mit Nikky, Britt und Viola bin ich bis heute befreundet. Schon zwei Wochen nach dieser Aufregung haben wir vier gemeinsam gewichst. Aber wir haben uns gegenseitig nicht angefasst. Also damals halt nicht.“
    
    „Aber …?“ Natürlich war diese Zurückhaltung nicht von Dauer gewesen, das war mir klar, aber es war schöner, wenn es Lindi selbst erzählte. Doch sie stockte und sah zur Seite, denn da kam Onkel Wolfgang durch den Wald zu uns her. Er schaute sich um und schien etwas enttäuscht. Warum bloß? Na, da fragte ich eben: „Hallo Onkel Wolle! Was führt dich zu uns?“
    
    Er wirkte unsicher, was wohl daran lag, dass da nicht nur seine Kinder samt Neffen und Nichte lagen, sondern auch noch andere. Lindi kannte er noch gar nicht so richtig, von Lulus Söhnen ganz zu schweigen. Dabei hatte er ihre Mutter sicher vorhin ausgiebig gevögelt. Er stotterte herum. „Ich – äh – ich dachte, ihr – äh …“ und so weiter. ...
    ... Schließlich kam heraus, dass er gehofft hatte, uns beim Ficken beobachten zu können, damit er wieder auf Touren kam. Papa hingegen hatte seine Kräfte offenbar besser eingeteilt und stand noch immer seinen Mann. Und Wolfgang wollte um keinen Preis dagegen abfallen. Wir lachten herzhaft und er bekam einen roten Kopf. Schließlich erbarmten sich Marina und Lindi und führten ihn ein wenig weg, zurück in Richtung Wohnwagen. Was genau die beiden Nymphen mit ihm anstellten konnte man nicht sehen, aber sie würden es danach sicher erzählen. Ich nutzte die Zeit für eine dringende Frage.
    
    „Du, Angie, hör mal zu!“ Sie kroch zu mir und legte sich auf meinen Bauch. Ihre zarte Muschi wetzte leicht über meine Eichel.
    
    „Was denn?“ wisperte sie. „Bist du etwa geil?“
    
    „Nicht akut, aber hör mal …“ – ich dämpfte die Stimme – „… wie ist es denn jetzt mit unserem Projekt? Hast du dir schon überlegt, wo und wie du es haben möchtest? Möchtest du das mit mir allein machen oder hättest du gerne Unterstützung, zum Beispiel Marina, Manu oder gar deine Mama?“
    
    „Bist du plemplem geworden?“, fuhr sie auf. Wo hatte sie wohl den Ausdruck aufgeschnappt? Vielleicht aus einem alten Film im Nachmittagsprogramm? „Doch nicht Mama! Das wäre peinlich!“
    
    „Wieso? Die hat doch auch ihren Spaß mit Analverkehr. Dabei wird sie sogar wilder als beim normalen Ficken und dann spritzt sie hemmungslos. Es ist ja so, dass es beim ersten Mal wahrscheinlich ein wenig wehtun wird. Vor allem, weil mein Schwanz ja nicht der ...
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