1. Wilder Urlaub - Paket 6 (XXVI bis XXX)


    Datum: 11.08.2020, Kategorien: Anal Gruppensex Inzest / Tabu

    ... allerkleinste ist. Da dachte ich, dass es tröstlich wäre, wenn sie dich dabei im Arm hält.“
    
    „Was glaubst du eigentlich, wen du vor dir hast? Ein Doofie? Mir ist schon klar, dass das am Anfang kein Zuckerschlecken ist, aber ich will es, klar? Nur Mama will ich ganz sicher nicht dabeihaben. Die kriegt dann die Panik, dass ihrem Schatzibutzi was passiert und, nee! Das halt ich dann echt nicht aus. Die anderen Mädels haben das ja auch allein geschafft und was Marina kann, kann ich schon lange!“
    
    „Okay, okay! Wann soll es denn los gehen?“
    
    „Also – äh – Andy? Können wir das auf morgen oder übermorgen verschieben?“
    
    „Ja, sicher, aber warum jetzt?“
    
    „Heute möchte ich mich ganz auf Adrian konzentrieren. Er soll mich zuerst ordentlich bumsen und dann in mir schlafen. Manu hat erzählt, wie geil das mit dir war. Daher wollen Marina und ich das auch ausprobieren.“
    
    „Manu hat euch das erzählt?“ Ich war schon ziemlich überrascht. Das hätte ich nicht erwartet.
    
    „He! Sie ist doch meine Schwester! Ich habe sie geleckt, sie hat mich geleckt, sogar im Arsch. Da haben wir dann doch keine Geheimnisse mehr voreinander!“
    
    „Gib nicht an wie zehn nackte Neger! Jeder hat so seine kleinen Geheimnisse.“
    
    „Nackte Neger ist gut! Nackt sind wir und schön dunkel bin ich ja auch schon. Du dagegen bist noch mehr ein Käseneger.“
    
    „Werd bloß nicht frech, kleiner Frosch!“ Das war naheliegend, weil sie wie eine putzige Kröte auf mir lag. „Du willst das also heute ausprobieren. Ich bin mir ...
    ... nicht sicher, ob das funktionieren wird.“
    
    „Warum nicht? Bei euch hat es ja auch geklappt.“
    
    „Dafür sind zwei Sachen ausschlaggebend und die treffen auf euch beide eher nicht zu.“
    
    „Und zwar?“
    
    „Erstens habe ich einen sogenannten Fleischschwanz und Adrian eher einen Blutschwanz und zweitens …“
    
    „Und was heißt das?“
    
    „Das heißt, dass ich auch mit schlaffem Schwanz ungefähr noch mit zehn von sechzehn Zentimetern in Manu stecke, Adrians Zipfel aber auf rund fünf bis sechs Zentimeter schrumpft, wenn er keinen Ständer hat. Und ich glaube nicht, dass er die ganze Nacht einen Steifen behalten wird, schon gar nicht, wenn er schläft. Das ist kein Makel, sondern ganz normal bei Blutschwänzern.“
    
    Angie guckte ganz betroffen. „Und zweitens?“, fragte sie bang.
    
    „Ja, und zweitens schlafen Manu und ich, wenn wir mal schlafen, wie die Steine. Wir rühren uns im Normalfall kaum. Einmal hat sie eine halbvolle Tasse Tee samt Untertasse – ‚nur kurz!’, meinte sie – auf ihren Bauch abgestellt. Dann sind wir beide eingeschlafen. Am Morgen war die Tasse immer noch da. Nichts verschüttet! Bei Adrian weiß ich das natürlich nicht, ob er ein ruhiger Schläfer ist. Du aber bist manchmal eine richtige Zapplerin. Allein dadurch würdest du den Schwanz wahrscheinlich verlieren.“
    
    „Scheiße!“, murmelte sie halblaut. „Du hast wahrscheinlich Recht. Dann wird Marina mit Fabian wohl auch Pech haben.“
    
    „Ach, ihr wolltet das zu zweit oder besser, zu viert ausprobieren?“
    
    „Ja, genau!“
    
    „Aha! Und was ...
«12...8910...100»