Wilder Urlaub - Paket 6 (XXVI bis XXX)
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Inzest / Tabu
... etliche Erfolge verweisen, aber es gab auch Fälle, wo ich nicht landen konnte, beispielsweise bei der schönen Susanne aus der Parallelklasse. Da fiel mir auch siedend heiß ein, dass die mich ja zu erreichen versucht hatte und ich vorgehabt hatte, mir was zu überlegen und sie anzurufen. Völlig vergessen! So etwas hätte es früher nicht gegeben, aber früher hatte ich auch noch kein so dichtes Bumsprogramm, keine Lindi, keine Angie, keine Marina, zumindest nicht als Fickpartnerin, hatte noch keinen Sex mit Mama oder Tante Astrid, kannte weder Barbie noch Babs, weder Gudrun noch Camilla, Suli, Cora, Lulu, Sandra oder Pia Maria, ganz zu schweigen von Michelle, Christine, Jeannette, … Dagegen kamen Mohammeds siebenundsiebzig Jungfrauen im Paradies kaum an.
Der messbare Unterschied lag wohl darin, dass hier alle, die mich nicht genau kannten, meine körperlichen Vorzüge auf den ersten Blick erkennen konnten. Hätte ich keinen Fleischschwanz gehabt, sondern einen Blutpenis, hätte ich nackt vielleicht ausgesehen wie ein altgriechischer Athlet. Die zeichnen sich ja in Marmor gehauen durch winzige Zipfelchen aus. Unsere bayrische Verwandtschaft würde dazu ‚Spatzi‘ sagen, wohingegen sie bei mir ein ‚G’häng‘ geortet hatten und das schon vor fast vier Jahren!
Bei so einem ‚Spatzi‘ besteht ja eine immense Unsicherheit. Es kann im Zustand der Erregung ein Pimmelchen werden oder eben ein ansehnlicher Schwanz. Hingegen ist bei einem Blutpenis schon ziemlich genau abschätzbar, worauf ...
... es hinausläuft. Und da erkennen Frauen eben meine ‚wahren Werte‘ schneller, wenn ich von vorneherein nackt bin, meine ‚Argumente‘ also unausgesprochen quasi auf den Tisch lege, wobei mir das wortwörtlich natürlich nie in den Sinn käme. Mama hat mir nämlich Manieren beigebracht. Ich weiß, was man tut und was man als angehender Gentleman zu lassen hat.
Nun also hatte Anouk ihren Blick auf mein gutes Stück geworfen und offenbar gefiel ihr, was sie sah, denn sie leckte sich grinsend die Lippen. Dass ich sie ebenfalls genau unter die Lupe nahm, belustigte sie bestenfalls; Ihr rassiges Gesicht, ihre schlanke Gestalt, ihre festen und wohlgeformten Brüste und die von zwei schmalen, parallel verlaufenden Haarstreifen gezierte Muschi. Dazwischen steckten drei kleine rote Perlen, die sich schön von der hellen Haut und den schwarzen Haarstreifen abhoben. Das musste ganz schön kniffelig sein, das so zu rasieren. Ob sie das allein konnte? Durch die Klitorisvorhaut trug sie einen goldenen Ring, ähnliche, aber kleiner, an beiden Nippeln. Und den Nabel zierte eine kleine Kette, an der ein winziger goldener Penis hing. Die Frau war nicht schüchtern und lief ganz sicher nicht kreischend davon, wie Lindi befürchtet hatte.
„Hallo, Anouk!“
„Ello, Ändy! Nice to meet you!“ Ah, sie sprach Englisch! Das war schon mal eine Basis.
„I’m very glad, Mademoiselle Anouk. I think you feel fine without your clothes?”
“Yes, indeed. I love it! Did you come here, to have sex with my related ...