1. Wilder Urlaub - Paket 6 (XXVI bis XXX)


    Datum: 11.08.2020, Kategorien: Anal Gruppensex Inzest / Tabu

    ... twins?”
    
    “Mmh, well, I think so.”
    
    “You think so, but don’t know? And is this your girlfriend?” Sie deutete auf Lindi. “Did she come with you also for having sex?”
    
    Ich lachte. “No, this is not her main interest. We just had some sex this morning. She accompanied me for translating, because she speaks French, but I don’t.”
    
    Darauf sprudelte Anouk einen Schwall Französisch in Richtung der Zwillinge, die einsilbig antworteten. Lindi informierte mich. „Anouk hat sie gefragt, ob sie jetzt mit dir ficken wollen oder nicht. Wenn nicht, springt sie gerne ein, sonst zieht sie sich zurück oder macht mit, wenn die Zwillinge das vorziehen. Sie macht aber auch gern mit mir rum, wenn ich Lust hätte. Anouk ist für alles offen. Genauer gesagt, sie ist jetzt ‚canon‘, also geil. Die Zwillinge meinten, sie gäben es ja zu, aber sie lassen Anouk den Vortritt, weil sie die Ältere sei. So ein Blödsinn! Da käme ich ja nie zu was, wenn es nach dem Alter ginge!“
    
    „Bei uns kommen auch die Kleinen zu ihrem Recht!“, säuselte ich. „Hast du eigentlich Lust darauf, mit einer von den dreien da irgendwas anzufangen?“
    
    „Ich fang nichts an, aber wenn sich was ergibt, … Du weißt ja, auch ich bin aufgeschlossen.“
    
    „Oh, ja, das weiß ich allerdings!“ Ich drückte mich etwas an Anouk, um auszutesten, wie ernst es ihr war. Ziemlich ernst. Sie schlang einen Arm um meinen Nacken und bot mir ihre Lippen zum Kuss. Ihre Nippelringe und ihr Nabelpiercing waren gut zu fühlen. Überhaupt fühlte sich alles gut ...
    ... an, auch ihre andere Hand, die nach meinem Schwanz griff. „What an amazing cock!“
    
    Ich griff ihr an den Po und drückte sie noch etwas näher heran, sodass ich auch ihren Intimschmuck an meinem Oberschenkel spüren konnte. Mein Schwanz wuchs in ihrer Hand noch ein wenig und erreichte volle Einsatzhärte. „Come on, let’s do it!“, wisperte ich in ihr Ohr.
    
    “You like outdoor fucking?”, fragte sie unverblümt.
    
    “Yes, of course. Right here?” Ehrlich gesagt, ich hoffte, dass sie eine bessere Idee hatte, als hier mitten auf dem Platz, der jederzeit entweder von der Zufahrtsstraße oder von einem der Hinterausgänge einsehbar war, mit mir eine Nummer abzuziehen. Gekniffen hätte ich aber auch nicht. Bei und mit einer Frau wie Anouk kneift man nicht!
    
    „Not the best idea, I think. I suggest the roof paradise.”
    
    “Roof paradise? Das Dachparadies? What’s that?”
    
    “Come on, I’ll show you!” Anouk hob ihre Kleider auf und ging zur Tür, aus der sie vor einigen Minuten gekommen war, öffnete sie mit einem Schlüssel und ließ uns eintreten. Wir waren im Lager des Supermarktes gelandet. Auch der war ab eins geschlossen, öffnete aber nicht wieder um drei wie die Bäckerei, sondern erst um fünf. Dafür war er abends bis zehn geöffnet.
    
    Im Verkaufsraum fegte ein Jüngling den Boden. Ungeniert trat Anouk auf ihn zu und sprach auf ihn ein. Dem Knaben, er mochte so fünfzehn oder sechzehn sein, fielen fast die Augen aus dem Kopf, der dazu noch feuerrot anlief. „D – d - d'accord!“, stotterte er.
    
    Lindi ...
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