Wilder Urlaub - Paket 6 (XXVI bis XXX)
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Inzest / Tabu
... Frage. Aber ich hatte ja noch meine Finger! Mit dem Daumen der rechten Hand hakte ich bei ihrer Muschi ein, mit den anderen Fingern bespielte ich ihren Kitzler. Das fand Anklang, wie ich dem begeisterten Schnurren entnehmen konnte. Nach einem Weilchen rückte sie vor und landete jetzt wie vorgesehen mit ihrer nackten Nassfuge auf Zoes Gesicht. Die Französin saugte sich an Lindis Muschi fest. Ich konnte es zwar nicht sehen, war aber davon überzeugt, dass da eine fleißige Zunge unermüdlich wühlte. Ich winkte Chloé zu, sich vor die entzückt quiekende Lindi zu positionieren und die Schenkel zu spreizen. Mit vorfreudig gerötetem Gesicht folgte sie dieser Aufforderung. Lindi schoss wie eine Klapperschlange mit dem Gesicht auf die freigebig dargebotene Pflaume und ließ sich deren Säfte schmecken.
Jetzt hatte ich wieder etwas mehr Bewegungsfreiheit und nutzte diese, um Zoe schneller und heftiger zu stoßen. Vor mir zuckt der herrliche junge Arsch meiner Lieblingsgespielin und ich tastete mit der jetzt wieder freien Rechten danach und streichelte die harten Rundungen. Ich konnte es nicht lassen und bohrte meinen Zeigefinger in ihren Arsch. Sie stöhnte geradezu schamlos. Es klang wie in einem Pornofilm und es beflügelte mich. Zoe atmete hart und schnell, keuchte und stöhnte und dann kam es ihr. Sie wurde regelrecht gebeutelt und bäumte sich unter Lindis Hüften auf. Die schrie plötzlich „Au!!“ Ich vermutete, dass die Französin sie in die Schamlippen gebissen hatte. Aber so arg war ...
... es wohl nicht, denn nach dem Schmerzensruf, entfernte sich Lindi keineswegs, sondern hielt Zoe weiterhin ihre Muschi vor den Mund.
„Excuse-moi!“, stammelte die Brünette nachdem sie sich beruhigt hatte und pustete auf die malträtierten Schamlippen. Dann leckte sie vorsichtig weiter. Ich sah mich kurz um und entdeckte Anouk, die gerade wieder die Tür zur Terrasse verriegelte. In der Hand hielt sie eine Tube. Sonnenschutzcreme? Unterwegs, sie war noch etwa fünf Meter entfernt, ertönte plötzlich Lärm von unten. Jemand hämmerte an die verschlossene Tür des ‚Supermarché‘. Anouk schwenkte sofort um und lehnte sich über die Brüstung. Jeder, der von unten hinaufschaute, konnte sehen, dass sie nackt war, denn das Geländer bestand nur aus einem dicken Balken etwa in Höhe ihres Bauchnabels. Das schien ihr aber überhaupt nichts auszumachen.
„Qu'y a-t-il?“, rief sie hinunter. Man könnte das salopp mit „Was los?“ übersetzen, eine Kurzform von ‚Qu'est-ce qu'il y a?‘, aber das erfuhr ich erst später, als mich Lindi ins Bild setzte. Von unten kam etwas, das wie ‚hä?‘ klang. „What’s on, guys?“ fragte sie leicht ungehalten.
„We need some milk!“ Die Stimme erkannte ich. Das war doch dieser Marlon aus Dortmund! Ich zog meinen Schwanz aus der erschöpft wirkenden Zoe und schlenderte zu Anouk. Diese, es war kaum zu fassen, öffnete die Tube und drückte sich etwas vom Inhalt auf die Finger. Und dann schmierte sie sich damit das Arschloch ein! Also war es wohl Gleitcreme. Während sie mit einem ...