1. Wilder Urlaub - Paket 6 (XXVI bis XXX)


    Datum: 11.08.2020, Kategorien: Anal Gruppensex Inzest / Tabu

    ... einkaufswilligen Kunden redete, bereitete sie sich ungeniert auf den geplanten Arschfick vor!
    
    „The market is closed until five o’clock!“ Ich betastete ihre Rosette und schmierte etwas von der Crème, die an ihrer Arschbacke klebte ins Loch. Gegen einen Finger leistete sie keinen Widerstand, sie zuckte nicht einmal.
    
    “I know, but there is somebody in there. I hope he will give us the milk we need.” Mit der freien Hand knetete ich ihre Brust, bei der anderen verdoppelte ich die Finger. Anouk summte erfreut.
    
    “No! He will not!” Mir schien sie jetzt reif. ‚Mal sehen, ob sie so cool ist und sich in den Arsch ficken lässt, während sie mit Marlon verhandelt.‘ Also zog ich meine zwei Finger heraus und drückte ihr nachhaltig meine pralle Eichel durch den Schließmuskel.
    
    „Why not?“ Marlon gab nicht so schnell auf. „We need the milk for our k-ids.“ Was ki-ds? Hatten die etwa auch Kinder dabei? Am Strand hatte ich keine gesehen. Mit einem Ruck dockte ich vollständig an und legte mich auf Anouks Rücken. Über ihre Schulter schaute ich hinunter. Da stand Marlon mit einer abenteuerlichen Badehose, die eher wie eine Windel aussah und neben ihm ein Mädchen, groß, schlank mit einer wilden blonden Mähne und angetan mit einem extrem kleinen grünen Bikini. Seine Tochter? Glücklicherweise hatte sie Brüste, die diesen Namen noch nicht wirklich verdienten, sonst hätte das mickrige Oberteil sie kaum bändigen können. Von einem ‚Büstenhalter‘ konnte man nicht reden. ‚Brustwarzenabdecker‘ kam ...
    ... der Sache schon näher. Sie schien etwa im Alter von Angie zu sein. Jetzt starrte sie zu uns herauf und wenn sie nicht so jung gewesen wäre, hätte ich vermutet, dass sie strunzgeil war und deswegen nervös an ihrem Bikini herumzupfte.
    
    „Hallo, Marlon!“ Er stutzte.
    
    „Oh, hallo! Gehörst du auch zum Campingplatz?“
    
    „Ich nicht. Aber Anouk schon.“ Ich deutete auf die Dunkelhaarige, die jetzt ziemlich weit über der Brüstung hing und mir den Arsch entgegen rammte, in den ich meinen Schwanz stieß. Marlon musste unbedingt mitbekommen, was wir da machten, aber er ließ sich nichts anmerken. Ich beugte mich zu Anouks Ohr. „Can you sell him the milk?“
    
    „No, no, no – ooh –oui! Okay, get off my ass, bastard!”, zischte sie leise, machte aber keine Anstalten, irgendetwas zu unternehmen.
    
    „Wie viel Milch braucht ihr denn?“ Marlon zuckte und schaute wieder zu mir herauf. Das Mädchen hatte ihm etwas ins Ohr geflüstert.
    
    „Wa –wa – was machst du da. Meine Tochter behauptet, dass du die Lady von hinten fickst. Ohne Brille kann ich das nicht sehen. Ist es etwa wahr?“
    
    „Zugegeben! Ja.“
    
    „In den Arsch? Weil ihre Muschi kann man ja sehen!“ Oha. Er konnte also doch sehen, auch ohne Brille. „Sagt jedenfalls Babe, sie kennt sich da ganz gut aus.“ Gute Augen, die Kleine! Ich schob Anouk wieder einmal den Schwanz bis zum Anschlag in den Darm.
    
    „Baby?“ Das interessierte mich. Wie kam er darauf, ein halbwüchsiges Mädchen Baby zu nennen. Sie schien es nicht zu stören.
    
    „Eigentlich heißt sie ...
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