1. Wilder Urlaub - Paket 6 (XXVI bis XXX)


    Datum: 11.08.2020, Kategorien: Anal Gruppensex Inzest / Tabu

    ... Weg. Das Mädchen wirkte neben Marlon richtiggehend dünn. Lang aufgeschossen und noch kaum mit weiblichen Formen gesegnet. Aber ihre langen Beine waren hübsch und ihr Gesicht auch. Nur, so fragte ich mich, hatte dieses dürre Geschöpf wirklich schon richtigen Sex? Würde ich der meinen Schwanz in die Muschi schieben, könnte man das vermutlich am aufgewölbten Bauch erkennen. Ich stellte mir das bildhaft vor und musste grinsen. Natürlich war mir klar, dass das Blödsinn war. Gab ja im Netz genug Clips mit extradünnen Pornosternchen und bei denen sah man auch nichts. Allerdings waren die meist zehn Jahre älter als diese ‚Babe‘.
    
    Ziemlich am Ende dieser Fahrstraße stand ein roter Reisebus. Offenbar hatten sie den zum Campingmobil umgebaut. Groß genug für zwölf oder mehr Erwachsene und ein paar Kinder war er wohl. Wenn die anderen auch vom Kaliber der Lisa alias Babe waren, … Wir würden das ja heute Abend sehen. Jedenfalls war ich entschlossen, der Truppe einen Besuch abzustatten. Und ziemlich sicher nicht allein. Mal sehen, wie die auf eine Horde Nackedeis in ihrem Bus reagierten. Denn ich hatte nicht die geringste Absicht, mir deswegen etwas anzuziehen. Vom Strand her kam man direkt bei deren Bus auf den Campingplatz herein. Und draußen war ja der FKK-Strand.
    
    Inzwischen waren unten auch andere Campinggäste, alle sittsam bekleidet. Manche starrten zu mir herauf und tuschelten mit den anderen. Darum trat ich eilends von der Brüstung zurück und ging Anouk entgegen, die ...
    ... soeben wieder auf der Dachterrasse erschienen war. Auf halbem Wege begegneten wir uns und begrüßten uns mit einem Kuss, eng umschlungen und mit allen vier Händen auf den Arschbacken. „Are you ready to fuck my ass now?“, hauchte sie in mein Ohr und griff nach meinem Schwanz, der zwar etwas an Härte eingebüßt hatte, jetzt aber schlagartig wieder Männchen machte.
    
    „I’m always ready, any time“, gab ich großspurig an. Obwohl, wenn man es objektiv betrachtete, hatte ich bisher noch immer gekonnt, von den zwei Tagen abgesehen, an denen ich schwanzkrank gewesen war. Anouk grinste, packte mich am Schwengel und zog mich zum Tisch. Diesmal schwang sie sich elegant auf die Platte und legte sich genau in die Mitte. Lindi und die Zwillinge lagen schmusend am Rand. Anouk zog die Knie an den Oberkörper, drückte mit den Armen weiter und hakte ihre Fersen hinter dem Nacken ein. Dadurch befanden sich Muschi und Rosette mehr oder weniger am höchsten Punkt. Immer noch glänzte ihr hellbraunes Arschloch fettig von der Gleitcreme, von der ich auch ein wenig auf Eichel und Schaft verschmiert hatte. Bisher hatte ich das zwar nur einmal so gemacht – aber das ist eine andere Geschichte – und sonst meistens mein Sperma aus dem ersten Schuss als Gleitmittel verwendet, aber heute war es sicher so besser, denn nach allem konnte ich mir nicht sicher sein, nach der Ejakulation die Erektion aufrecht erhalten zu können. Abgesehen davon hoffte ich, auch diese Runde noch ohne abzuspritzen durchzustehen, denn ...
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