Wilder Urlaub - Paket 6 (XXVI bis XXX)
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Inzest / Tabu
... Lisa, aber alle sagen Babe zu ihr, nicht Baby. Warum, kann ich dir gelegentlich erzählen, wenn es dich interessieren sollte.“
„Natürlich interessiert es mich! Wie alt bist du denn, ‚Babe‘? Und wie viel Milch?“
„Ich hab‘ gar keine Milch, ich bin ja nicht einmal schwanger!“, antwortete Lisa alias Babe frech und grinste. Dabei drehte sie sich um die eigene Achse, präsentierte ihren extraschlanken Körper selbstbewusst und ein wenig provokativ. Es hätte auch wirklich niemand angenommen, dass sie schwanger sein könnte. „Und zwei Liter Milch!“ Danach verriet sie mir ihr Alter. Die freche kleine Göre war noch jünger als Angie, kannte sich nach Aussage ihres Vaters aber gut mit Analsex aus? Na, bumm! Gut, Angie hätte das zweifellos auch erkannt und hatte auch schon richtige Tittchen. Überdies wirkte Angie ganz allgemein auch ein paar Jahre reifer als dieser Fratz. Aber unsympathisch war der Frechdachs nicht.
„Two liters of milk. Can they get it?“, säuselte ich Anouk ins Ohr.
“Okay, but after this you fuck my ass!”, bestimmte sie. Liebend gern! Sie schüttelte sich und damit meinen Schwanz aus ihrem Arsch, reichte mir die Salbentube. „Do your cock, okay?“ dann eilte sie zur Tür, entriegelte sie und verschwand splitternackt nach unten.
„Ich glaube, sie bringt euch die Milch. Geld habt ihr dabei, ja?“ Marlon winkte ab. Sollte wohl heißen, dass das selbstverständlich war.
‚Babe‘ starrte lächelnd herauf. Langsam wurde mir klar, dass sie jetzt, weil Anouk nicht mehr vor ...
... mir stand, meinen Schwanz bestens sehen konnte, der noch immer steif nach vorne ragte. Ganz langsam sank er etwas nach unten, verlor dabei aber natürlich kaum an Länge. Sie grinste und öffnete den Mund, ließ ihre Zunge langsam kreisen. „Schöner Schwanz!“, lobte sie dann. „Zwanzig Zentimeter?“
Ich schluckte. Gut geschätzt! So eine heiße Schlampe, zumindest verbal. Aber ich musste cool bleiben. „Nicht ganz, da fehlen noch ein oder zwei. Aber es hat sich noch keine beschwert.“
„Wir werden es ja sehen“, gab sie selbstbewusst zurück. Dann schaute sie ebenso wie Marlon zum Eingang. Ich beugte mich so weit vor, wie es ging, ohne runter zu fallen. Anouk kam heraus, immer noch splitternackt, in jeder Hand eine Plastikflasche Milch. „Cool!“, kommentierte dies ‚Babe‘ und zog sich ihr Oberteil aus. „Das hat sowieso die ganze Zeit gezwickt, weil ich seit letztem Sommer so viel gewachsen bin. Sie deutete mit beiden Händen eine Strecke von etwa einem halben Meter an. Gewachsen war sie wohl, nicht so viel und vermutlich nur in der Länge.
„Wieso warst du eigentlich heute Mittag nicht mit den anderen am Strand?“, fragte ich die vorlaute Göre.
Sie zögerte kurz und versetzte dann etwas pampig: „Keine Zeit, musste noch fertig ficken!“ Marlon zuckte resigniert mit den Schultern, drückte ihr eine Milchflasche in die Hand und schob sie an, damit sie sich in Bewegung zurück zu ihrem Standplatz setzte. „Danke!“, rief er noch und winkte mit der freien Hand. Ich verfolgte die beiden auf ihrem ...