Flucht auf die Trauminsel Teil 1
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Lesben Sex
Fetisch
Diese Geschichte ist absolut frei erfunden und basiert anhand einer groben Idee, die ich auf einer Reise im Sommer Stück für Stück weitergesponnen habe.
Ich schreibe hier einfach mal den ersten Teil, es ist tatsächlich sogar meine aller erste selbst geschriebene Geschichte, insofern freue ich mich sehr, sie mit Dir zu teilen!
Ächz!!! Es ist wieder mal Montag... Genauso wie letzte Woche. Und vorletzte Woche. Und alle Wochen davor. Ich muss mich ernsthaft aufs neueste wieder aus dem Bett quälen, zum Bad trotten und mich frisch machen. "Oh Gott, wie ich das hasse!!!!!", denk ich mir gerade, als ich in den Spiegel schaue. Ich sehe große, dicke, schwarze Augenringe und ein vor Müdigkeit nahezu gelähmtes Gesicht. Ich sehe aber auch eine durchaus attraktive junge Frau vor mir. Mit ihren wunderschönen, glatten, langen dunkelblonden Haaren, den immer noch roten, vollen, wohldefinierten Lippen und Augen so blau wie das Meer. "Ohh yeaaahhh! Das geht doch schon viel besser mit so einem wunderschönem Körper, den ich da habe!" Meine Grübchen finde ich ungemein toll! Gepaart mit einem wohldefinierten und doch nicht zu markanten Kiefer und einem eher länglichen Gesicht bin ich sicherlich eine der hübscheren Mädchen in der Umgebung - und das weiß ich definitiv zu schätzen.
Mein Körper ist meine Waffe! Ich bin keineswegs dumm, vielmehr habe ich sogar sehr gute Noten. Ich bin sehr athletisch und sicherlich auch kein Kulturbanause. Man kann mit mir verdammt gut reden und definitiv ...
... auch Spaß haben. "Sowohl so, als auch soooooo" denke ich mir und lache dabei fast schon verführerisch in mich hinein. Denn - wie bereits erwähnt: Mein Körper ist meine Waffe. Ich bin mit 1,72 m nicht klein, aber immer noch im Rahmen. Meine langen, dünnen Beine lassen mich aber noch ein bisschen größer wirken. Mein Hintern ist ein wahrer Traum, da würde ich mir selber am besten den ganzen Tag reinkneifen. Aber auch wenn ich so viel Zeit hätte, dann würde ich mich definitiv eher meinen Brüsten widmen. Es fühlt sich einfach nur wundervoll an, über diese C-Körbchen zu fahren, meine Nippel zu umrunden, mich wie im Himmel zu fühlen. Meine Hände runtergleiten zu lassen, über meinen schlanken Bauch runter ins Paradies, mein Paradies, was zu wenig Beachtung erhalten hat. Für so einen traumhaften Körper sind 2 Wochen seit dem letzten Schwanz einfach zu wenig. Ich merke, wie es in mir durstet und der Himmel öffnet sich mit jedem Zentimeter, den ich weiter runter gehe. Ich bin soweit! Ja! Das ist doch ein toller Monta... "Hey! Was trödelst du denn da so lange rum im Bad? Komm mal schnell runter, sonst kommst du noch zu spät zur Schule!", höre ich meine Mutter aus dem Wohnzimmer rufen.
"Mist!!! Wieso ausgerechnet jetzt!", dachte ich mir. "Hättest du nicht noch 20 Sekunden länger warten können? Mannnn....." Sichtlich genervt nehme ich meine Hände aus der Hose, binde mir mit ein paar geschickten Handgriffen einen Zopf und gehe runter, um mir ein kleines Frühstück zu machen. Auf dem Weg zum ...