Flucht auf die Trauminsel Teil 1
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Lesben Sex
Fetisch
... Nachdenken, wie meine Zukunft aussehen könnte. Nebenher würde meine Hand unter meinen Rock gehen und mich zu einem unbeschreibbar erfüllenden Höhepunkt bringen - dem weißgottwievielten an diesem Tag." Ja! So kann es sich leben!
Ich liebe es so ungemein, mich sexy, körperbetont und verführerisch anzuziehen, aber zuhause bin ich leider darauf festgenagelt, im Sommer mindestens eine oberschenkellange Hose und ein bauchbedeckendes Top anzuziehen.
Wenn ich denn mal auf Partys gehe, dann schleiche ich mich aus dem Haus, gehe schnell zu meiner besten Freundin, und hole mir da meine Klamotten und mein Make-up ab - genauso wie einen heißen Kuss und oftmals noch viel mehr. Sie ist die einzige, mit der ich über meine Sexualität und meine teils sehr extremen Fantasien rede. Das Ereignis von vor zwei Wochen war definitiv das extremste, was ich je hatte. Beziehungen waren eher Mangelware, denn jeder Junge war so abgeschreckt von meinem Aussehen und meinen Eltern. Die meisten Ficks hatte ich sicherlich als ONS auf und nach Partys, oder eben, wenn ich mich mit Sarah, meiner besten Freundin, mal treffe, ein schöner Moment der Lieblichkeit mit ihr. Wobei es das nicht ganz trifft...
Ich kam erst gestern noch von ihr heim, ich war mal wieder bei ihr übernachten von Samstag auf Sonntag nach einem tollen Kinoabend. Kaum waren wir wieder zu Hause, rissen wir uns die Klamotten vom Leibe und küssten uns innig Sofort sind wir aneinandergeschmiegt zu ihr ans Bett gelangt. Kaum war ich durch ...
... die Tür, stieß sie mich bestimmt und doch zärtlich aufs Bett und legte sich breitbeinig auf mich.
Noch bevor ich es realisieren konnte, trifft sie mich mit ihren Lippen. Sie geht von meinem Mund aus immer wieder zur Seite bis runter an meinen Hals und mein Ohrläppchen - da bin ich besonders sensibel. Sie knabbert leicht an mir rum und geht immer wieder einige Küsse runter, bevor es sie wieder nach oben verschlägt. Stück für Stück arbeitet sie sich vor bis hin zu meinen Brüsten. Ich möchte sie an ihren Haaren greifen und sie zu mir hoch ziehen. Normalerweise würden wir uns dann wieder innig küssen, uns ein paar mal im Bett rumwälzen und weiter machen, wo es grade passt.
Doch dieses mal nicht! Sie greift mein Handgelenk und führt es sachte hinter meinen Kopf. Etwas irritiert, weil ich das absolut nicht erwartet hatte, verstehe ich schnell und fange an, meinen Körper zusätzlich noch ein wenig durchzustrecken, um ihre zärtlichen Berührungen noch intensiver wahrnehmen zu können.
Sie geht nun immer weiter runter und geht nicht runter an meine Schamlippen. "Verdammt!!! Wieso tust du mir das an! Komm, leck mich endlich!" Ich versuche, sie beinahe energisch zu packen und nehme hierzu meine Arme wieder hervor, doch sie schnellt mit ihrer Hand nach vorne, greift gekonnt meine beiden Handgelenke und sagt mir mit einer gewissen Strenge in ihrem Ton, den ich bis dahin noch nicht von ihr kannte:
"Heute nicht! Lehne dich einfach zurück und genieße... Solange du etwas genießen ...