Flucht auf die Trauminsel Teil 1
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Lesben Sex
Fetisch
... Kühlschrank blicke ich um mich und ich erwische mich tatsächlich, mal wieder aufs neuste zu denken, wie ich das nur alles verdient habe! Meine Eltern sind reich. Sehr reich. Mein Großvater hatte eine Firma gegründet, die sich mit der Farbstoffsynthese auseinandergesetzt hat und heute ist es eines der größten und bedeutendsten Pharmaunternehmen der Welt. Mein Vater hat erst kürzlich, vor einigen Jahren, den Posten des Vorstandsvorsitzenden erhalten und kümmert sich so um die Geschicke innerhalb der Firma. Als Vorstandsvorsitzender einer so bedeutenden Firma bekommt man natürlich auch sehr, sehr viel Geld! Meine Mutter ist nicht minder erfolgreich. Sie schuf mit einigen Studienkollegen ein Start-Up, was auf Innenarchitektur für Privatpersonen fokussiert ist - definitiv eine Marktlücke für die Gruppe der etwas überdurchschnittlich Reichen und aufwärts.
Generell sind meine Eltern toll! Ich fühle mich pudelwohl bei ihnen, sie geben mir in den meisten Belangen die nötige Freiheit, die ich brauche. Sie haben mich früh darin gefordert, Klavier zu spielen und haben meine Entscheidung sehr respektvoll angenommen, als ich vor 3 Jahren das Klavierspielen aufgehört hatte. Nicht, weil ich zu wenig Lust mehr hatte, sondern weil ich mich auf meine Jahre in der Oberstufe konzentrieren wollte. Ich bin sehr interessiert in der Biochemie, will mich aber definitiv noch nicht festlegen.
Das eine Gebiet, wo ich mich ein wenig unterdrückt fühle, ist meine Sexualität. Das war schon von ...
... Anfang an ein Tabuthema. Natürlich habe ich mit meinen Eltern, vor allem meiner Mutter, die nötigen Gespräche geführt, als ich meinen ersten Freund hatte; aber mehr auch nicht.
Das finde ich so unfassbar schade, weil ich mich dadurch in dem Gebiet so missverstanden fühle. Dabei liebe ich den Sex und alles drumherum! Ich LIEBE es! Egal, ob mit Jungs, mit Mädchen oder in einer Gruppe. Ich war vor 2 Monaten etwa einmal auf einer Geburtstagsparty von einem guten Kollegen von mir, und da haben wir damit angefangen, das Bier rumzureichen, danach die Wodkaflasche, danach mich. Ich wurde an diesem Abend von allen Leuten angegrabscht, ich habe mich so sexy wie möglich runtergestrippt und wurde im Anschluss von mindestens 4 Jungs gevögelt... Es hätten ruhig noch mehr sein können! Jetzt, wo ich daran denke, wird mir wieder so hibbelig, dass ich wirklich aufpassen muss, dass ich die Milch richtig in die Schüssel schütte.
Mein Schulabschluss steht vor der Tür, die Prüfungen wurden bereits geschrieben und ich habe ein verdammt gutes Gefühl. Zwar wurde das Zeugnis noch nicht veröffentlicht, aber ich bin mir sicher, dass ich ein gutes Zeugnis haben werde! Allerdings habe ich vor, mir erstmal ein Jahr Pause zu nehme, vielleicht als Au Pair oder so arbeiten, mir Geld zu verdienen und rumzureisen. Ich sehe es schon vor mir! "Ich, oben ohne in einem kurzen Rock, meiner Bluse in meinem Schoss und einem Rucksack auf dem Rücken auf einem Reisfeld in Asien. Auf die Täler und Berge blickend und am ...