Ein nacktes Jahr - 02 Der erste Tag
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Freundinnen ziemlich ähnlich erlebt. Eure Offenheit in Sachen Lust und Erregung gegenüber Familienmitgliedern hätte ich mir damals aber nicht vorstellen können", wollte ich jetzt natürlich noch was zu der sexuellen Offenheit wissen, die ich schon hatte kennenlernen können.
„Das kann ich kurz machen", sagte Jana. „Ab einem gewissen Alter habe ich natürlich gemerkt, dass Mum und Dad auch mal außerhalb des Schlafzimmers gefummelt haben, sie in gewisser Weise erwischt. Als ich mich schon eine Zeit regelmäßig selbst gestreichelt hatte, entwickelte ich die Lust, einfach nur etwas die Erregung zu spüren. Ich wollte gar nicht immer einen Orgasmus haben, sondern fand das Gefühl, harte Brustwarzen zu haben und etwas nass zu sein, einfach schön. Immer in mein Zimmer zu gehen, um mich etwas selbst zu verwöhnen, fand ich deshalb doof. Also machte ich es mir irgendwann auf der Couch und sagte Mum, als sie mir was sagen wollte, was ich schon so gesehen hatte und über ihr Sexleben wusste. Ihr war wohl sofort klar, dass ich einfach alles in mir habe in Sachen Nacktheit und Sex, was sie auslebten, seitdem sie und Dad ein Paar waren. Inzwischen schämt sich in diesem Haus niemand mehr für seine Lust und Erregung, wobei Daniels ständige Erektionen natürlich schon etwas nerven. Auf der anderen Seite war er nicht frühreif und hat in etwa bis zu seinem 14.Geburtstag gebraucht, bis sich die Hermann-Gene auch bei ihm endlich zeigten." Nach diesem Satz musste Jana schmunzeln.
Ich war froh, dass ...
... die Saunauhr fast 15 Minuten anzeigte. Denn ich hätte mich nun selbst befriedigen oder Jana verführen müssen, wenn ich noch eine Sekunde länger in der Sauna geblieben wäre und wir diese Unterhaltung fortgesetzt hätten. Die kalte Dusche hatte meine Erregung vertrieben und auch Jana schien mir keine erotischen Signale mehr senden zu wollen, denn sie schlug vor, die Ruhezeit nach dem zweiten Gang im Wohnzimmer zu verbringen.
Wir hatten es uns gerade mit einem KiBa auf der Couch gemütlich gemacht, als ich hörte, wie vorne jemand ins Haus kam. „Hallo!" rief Ralf vom Flur aus. „Entschuldigt, dass ich erst jetzt komme, aber das Gespräch zog sich, weil der so eine Diva ist." Es raschelte etwas im Flur und Ralf kam nackt ins Wohnzimmer. Ich staunte nicht schlecht. Ein attraktiver Mann, Mitte 40, schlank und mit kurzen dunkelbraunen Haaren. Und: Er hatte einen enorm großen Penis, lang und dick, mit ganz leicht hervorschauender Eichel, wohl eine minimale Erektion. „Was für ein Organ", dachte ich.
Nach einem „Hallo Schatz!" ging er zu seiner Frau, begrüßte sie mit einem Kuss auf den Mund und griff mit einer Hand in eine ihrer Brüste. Dann beugte sie sich etwas hinunter und gab ihm einen Kuss auf sein mächtiges Glied. Vor unseren Augen! Anschließend ließ er seine Hand an der Seite einer Brust von Jana entlang gleiten und zeichnete die Kontur ihres Körpers bis zu ihrer Hüfte nach, während sie kurz seinen Penis berührte, um dann an ihre von ihm nicht angefasste Brust zu fassen, ganz so ...