1. Trixi und Eddy - Familiensex Teil 12


    Datum: 11.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gegenseitig oral verwöhnt habt, haben wir ja auch noch keinen Inzestsex bei Euch gesehen" machte sie Trixi deutlich, dass sie da etwas mehr Vorleistung von der Familie Adam erwartete.
    
    „OK, ich habe da schon eine Idee, aber lasst uns erst einmal etwas essen. Sam und Imke haben sich viel Mühe gemacht. Seht nur, sie tragen gerade das Büffet auf und da kommt auch schon Robert Rose und bringt uns erste Appetithäppchen" versprach Trixi eine Aktion nach dem Essen.
    
    Markus schaute neugierig und hungrig auf Robert Rose. Es waren aber nicht die Appetithäppchen, die ihn interessierten, sondern das erotische Outfit und insbesondere der steife Stummelschwanz des reifen Nachbarn. Anne stieß ihren Vater an „Na, der ist schon ein Appetithäppchen für dich. Du weißt aber, nur Schauen, nicht Anfassen. Das bekomme ich von Dir auch immer zu hören, wenn ich in der Sauna oder beim FKK hübschen jungen Männer hinterherschaue" flachste Anne mit ihrem Vater. Silke fügte hinzu: „Man sollte denken, wenn Vati sich heute schon mit Josef vergnügt hat, dass dann sein Schwanzhunger gestillt ist." „Du musst reden, hast eben den Koch mit seinem schwarzen Schwanz gesehen und bist nass im Schritt geworden" machte Markus seiner Frau klar, dass er auch ihre Begehrlichkeiten kannte. „Ja, ihr habt ja alle Recht, gegessen wird zu Hause" wollte Silke das Thema abschließen. Doch Markus fügte noch hinzu: „Apropos zuhause, wenn Josef und ich vorhin nicht die Zeit genutzt hätten, müsste ich ohne Essen ins Bett, weil ...
    ... meine beiden geilen Weiber nachher ohne mich dem Familienopa alles aus dem Sack ficken und saugen". Anne schloss nun das Thema ab, in dem sie hinzufügte „Mutti lass gut sein, wo Vati Recht hat, hat er Recht"
    
    Trixi und ich mussten schmunzeln über diesen Familiendisput. Die Kornbergs waren uns sehr sympathisch.
    
    Jetzt stellten wir uns aber am Büffet an und Markus nutzte das, um sich nach und nach den anderen vorzustellen. Dabei erhielt er viele anerkennende Kommentare zu seinem außergewöhnlichen Schwanzschmuck.
    
    Die Kornbergs, Trixi und ich saßen mit unserer Beute vom Büffet wieder zusammen in der Couchecke. Ich winkte Robert Rose heran und bat ihn uns mit Getränken zu versorgen. Für die Damen bestellte ich den Cocktail, den Robert Rose vorhin Rosi serviert hatte. Als er damit zu uns zurückkehrte, fasste ich an seinen Stummelschwanz, bog ihn herab und rührte damit jeden der drei Cocktails um. Silke und Anne waren begeistert. Markus bat Robert Rose einen Sitzplatz neben sich an. Doch Robert lehnte ab.
    
    „Was hat er denn?" wollte Markus wissen. Ich klärte ihn auf: „Erstens ist es ihm heute als devoter Diener nicht gestattet, sich zu den Gästen zu setzen und zweitens hat der Koch ihn vorhin in den Arsch gefickt. Ich denke das Sitzen tut dem kleinen Herrn Rose noch etwas weh." Markus schüttelte ungläubig den Kopf: „Ihr seid eine ganz schön versaute Bande" verkündete er mit lachender Stimme.
    
    „Ja, das sind wir ganz sicher und deshalb wird Euch die Familie Adam jetzt noch ...
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