Trixi und Eddy - Familiensex Teil 12 - Sexgeschichten

Trixi und Eddy - Familiensex Teil 12

... Das verstand ich, ich wollte ihre ekstatische Vereinigung mit ihren Eltern aber nicht unterbrechen und machte für sie, mit ihrem Smartphone die Fotos vom Treiben unsere Polterabendgesellschaft.

Um das Treiben der Gruppe um Rosi und ihre Tochter fotografisch einzufangen, kniete ich mich vor den baumelden Kopf von Lena, die wegen der Penetration des Analplugs durch ihre Mutter und Robert Roses Zunge an ihrem Fotzenschlitz kurz vor einem Orgasmus war „Mutti, schneller, tiefer" stöhnte sie und schaute mit lustverzerrtem Gesicht in die Kamera. Ich schaffte es die ganze Szene mit Rosi an Imkes Titten, die dabei auf dem Schoß von Sam ganz unruhig hin und her rutschte und dem Fußwichsen von Imke an Robert Roses Pimmel in einem Foto unterzubringen.

Nachdem Rosi ihre Tochter mit dem rein und raus ziehen des Analplugs zum Höhepunkt gebracht hatte, zog sie das ganze Teil am Pferdeschanz packend aus dem Arsch ihrer Tochter. Sie wedelte damit, begleitet vom geilen Grunzen ihrer befriedigten Tochter, wie mit einer erbeuteten Trophäe.

Ich hielt die erschöpfte Lena an ihren Schultern fest und nach einer kurzen Verschnaufpause schlug ich ihr vor, dass wir, die Schwiegerkinder der Familie Adam, die Viererkette zu einer Sechserkette vervollständigen sollten.

Lena war sofort hell begeistert, erhob sich vom Schoß ihrer Mutter, küsste sie, bedankte sich für die erfolgreiche Anus-Stimulation und versprach ihr, sich bei nächster Gelegenheit zu revanchieren.

Wir stellten uns neben ...

... die Viererkette der Adams. „Wie beteiligen wir uns?" wollte Lena wissen. Ich schlug vor, dass wir die analen Freuden der Adams ergänzten, indem sie sich vorne von Trixi das Schokoloch lecken ließe und ich auf der anderen Seite bei meiner Schwiegermutter im Hintertürchen andocke würde.

„Superidee, so machen wir es!" klatschte mich Lena ab und setzte sich vor Trixis Kopf, stützte sich nach hinten ab, hob ihren Unterleib soweit es ging an und befahl Trixi: „Los du versaute Schwester meines arschfickenden Mannes, steck mir deine Zunge ins Poloch!" Trixi grinste ihre Schwägerin an und schob ihr die Zungensitze in die vom Analplug noch offene Rosette.

Ich ging neben Geli in die Knie. Sie hatte bereits alles mitbekommen und reichte mir grinsend die Tube mit der Gleitcreme, die neben ihr lag. „Lieb von dir Schwiegersohn, dass ich hier am Ende der Kette nicht ungefickt bleibe. Auch wenn mein Poloch einiges gewohnt ist, du kennst ja den dicken Schwanz von meinem Bruder, fette meinen Hintereingang bitte ein" bat sie mich. Ich kam dem gerne nach, salbte auch meinen Fickbolzen ein und rutschte problemlos in den Darm von Angelika. Ich schnappte mir ihre baumelnden Titten und zog fest an ihren langen steifen Nippeln, was sie mit einem erregten Stöhnen quittierte.

Angelika klatschte Ronny, den sie sanft aber ohne Unterlass den Umschnaller in den Arsch trieb, mit der flachen Hand fest auf den Hintern und rief an die Familienkette gerichtet: „Wir sind jetzt komplett, auch die Partner ...