1. Meine Freundin Christina überrascht mich


    Datum: 14.08.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen Inzest / Tabu

    ... keine Frau auf der Welt frigide ist. So etwas gibt es gar nicht. Auch Ihre Freundin erlebt ja Orgasmen. Schon das zeigt, dass sie Lust empfindet. Nur erlebet jede Frau ihre Lust eben anders. Es mag sein, dass Ihre Freundin mit dem Verhalten, das Sie gesc***dert haben, den Gipfelpunkt der ihr möglichen Lust bereits erlebt. Das würde bedeuten, dass Sie, lieber Anrufer, einer Wunschvorstellung hinterher jagen.“ Ich überlegte bereits aufzulegen. So etwas wollte ich nicht hören. Dann aber sagte die Frau aus dem Radio: „Andererseits, es kann natürlich sein, dass Sie recht haben und Ihre Freundin wirklich mit angezogener Handbremse liebt. So wie Sie es sc***dern, vermute ich das sogar. Nur, wie Sie es schaffen können, Ihre Freundin dahin zu bringen, die Handbremse zu lösen und sich so richtig gehen zu lassen, kann ich Ihnen auch nicht sagen. Für uns Frauen – ich konnte sie durch das Telefon lächeln sehen - gibt es eben keine Bedienungsanleitung.“
    
    Dieser Satz ärgerte mich. Eine Bedienungsanleitung hatte ich nun wirklich nicht verlangt. Mir ging es nur darum, meine Situation von einer anderen Person, zumal einer Frau, gespiegelt zu bekommen und auf diese Weise eventuell eine Anregung zum Tätigwerden zu erhalten. Davon aber hörte ich gar nichts.
    
    Ich wollte schon „Danke“ murmeln und auflegen, da sagte die Frau aus dem Radio plötzlich: „Einen Tipp habe ich vielleicht doch noch.“ Natürlich legte ich nicht auf, sondern hörte gespannt zu.
    
    „Sie haben ja versucht, mit ihrer Freundin ...
    ... über deren sexuellen Wünsche zu sprechen. Das hat sie abgeblockt. Da sie aber, wie wir alle, ganz sicher solche Wünsche hat, muss sie irgendwo damit hin. Manche Frauen verwahren ihre Wünsche nur in ihrer Phantasie. Dann kann ich Ihnen nicht helfen. Andere aber – und zu diesen könnte Ihre Freundin gehören – schreiben sie auf. Also suchen Sie. Suchen Sie nach einem Tagebuch. Suchen Sie nach allem, was es sein könnte. Vielleicht haben Sie Glück.“ Damit war das Gespräch zu Ende.
    
    Sofort rasten meine Gedanken los. Und kaum hatte ich das Telefon auf die Station gelegt, fiel mein Blick auf den PC. Das musste es einfach sein, fiel es mir wie Scheuklappen von den Augen. Stundenlang saß Christina zuweilen tippend vor dem PC, ohne dass ich genau wusste, was sie tat. Bis heute war ich davon ausgegangen, sie schreibe etwas für die Arbeit. Jetzt aber begriff ich: Im PC sie ihr Tagebuch. Dort musste ich nachsehen.
    
    Erst zwei Tage später bekam ich die Möglichkeit, ungestört nach den Dateien zu suchen. „Ich gehe mit Christine ins Kino“, hatte Christina gesagt und ich hatte nichts dagegen. Kaum hatte Christina die Wohnung verlassen, saß ich am Rechner. Es dauerte gar nicht lange, bis ich die gesuchten Ordner gefunden hatte. „Wishes“, hieß er und das klang viel zu vielversprechend um wahr zu sein. Ganz offensichtlich rechnete Christina nicht im Mindesten damit, dass ich nach so etwas suchen würde. Sonst hätte sie einen weniger offensichtlichen Dateinamen vergeben.
    
    Mit feuchten Händen und ...
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