Meine Freundin Christina überrascht mich - Sexgeschichten

Meine Freundin Christina überrascht mich

... wirst du gleich gefickt“, erklärte die Hausangestellte, löste die Fesseln der Füße und betätigte einen kleinen Hebel.

Sobald sie dies getan hatte, bewegte sich das X, an das Christina gebunden war, nach unten und verschwand allmählich im Boden. Gezwungenermaßen streckte Christina ihre Beine nach vorne. Christinas Rumpf senkte sich immer weiter. Die Spitze des Dildos, einer Eichel nachgeformt, war von Christinas Pforte nur noch wenige Zentimeter entfernt, da stoppte die Bewegung. Die Hausangestellte drückte auf einen anderen Knopf, was zur Folge hatte, dass die Spitze des Dildos in starkes Vibrieren geriet. „Glaub mir, du wirst es lieben“, sagte die Hausangestellte.

Und sie behielt Recht. Als die vibrierende Spitze Christinas Möse berührte, stöhnte Christina laut auf. Es war nicht nur die Tatsache, dass die Möse sich sowieso nach einer Berührung sehnte, sondern es war dieses Vibrieren, das dieses Stöhnen ausgelöst hatte. Die Haushälterin, ich war mir sicher, sie hatte dieses Vibrieren bereits genossen, wusste dies genau. Ein kurzes Stück noch ließ sie Christina herunter, bis die Dildospitze in Christinas Möse eingedrungen war, dann ließ sie Christina, wo sie war. Das Vibrieren war genau am richtigen Fleck. Es reizte genau die richtige Stelle.

Es dauerte nicht lange, bis Christinas Orgasmus unverkennbar kurz bevor stand. Den gönnte die Haushälterin Christina aber noch nicht. Sie schaltete das Vibrieren aus. Enttäuscht guckte Christina sie an. Die Haushälterin machte ...

... aber keine Anstalten, den Knopf erneut zu drücken. Stattdessen sagte sie: „Und jetzt wirst du gefickt.“ Damit drückte sie auf einen anderen Knopf, was zu Folge hatte, dass sich der Dildo ganz langsam nach oben zu bewegen begann. „Sag Stopp, wenn es weit genug ist“, forderte die Haushälterin Christina auf. Die atmete heftig, während der Dildo mehr und mehr in ihrer Vagina verschwand. Annähernd zwanzig Zentimeter waren drin, als Christina endlich Stopp sagte. „Du bist ganz schön versaut“, kommentierte die Haushälterin. Dann drückte sie auf einen weiteren Knopf, was zu Folge hatte, dass der Dildo sich langsam nach oben und unten bewegte, nach oben, nach unten und immer so weiter. „Geht das nicht schneller?“, fragte Christina, der die Sache offenbar gefiel. „Natürlich geht das“, antwortet die Haushälterin und erhöhte die Geschwindigkeit, bis Christina zufrieden war. Sie wurde jetzt richtiggehend gefickt.

Nun wandte sich die Haushälterin wieder mir zu. „Jetzt will ich aber auch“, sagte sie und beugte sich wieder nach vorn. Na endlich! Gierig steckte ich ihr meinen Schwanz wieder hinein und gierig fickte ich sie. Ich konnte sehen, wie durch meine Stöße die linke Titte der Haushälterin aus ihrer Bluse rutschte. Das Schaukeln dieser Titte machte mich schier verrückt. Bald schon hielt ich es nicht mehr aus. Ich versuchte noch, meinen Schwanz herauszuziehen und mein Kommen zu verhindern, aber ich erkannte, dass es dafür zu spät war. Also steckte ich ihn wieder hinein, um so noch ...