Meine Freundin Christina überrascht mich
Datum: 14.08.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Inzest / Tabu
... ich hier.“ Wie wenige konkrete Gedanken ich mir gemacht hatte, zeigte sich, als die Frau dann dazu überging, mir konkrete Fragen zu stellen. Nicht mal auf die äußerst nahe liegende Frage, ob ich damit einverstanden sei, wenn meine Freundin Sex mit einem Anderen habe, war ich vorbereitet. Erst nach einigem Überlegen gab ich mein Einverständnis – eigentlich wollte ich das nicht, aber ich wusste genau, dass dies nötig war, um mein Ziel zu erreichen. Sodann wollte die Frau wissen, welche Praktiken für meine Frau okay seien. Ich wusste darauf nichts zu sagen, nickte aber, als sie fragte: „vaginal?“ Auch als sie, nachdem ich genickt hatte, „oral?“, fragte, nickte ich, wenn auch schon zögerlicher. Dann aber, als die Frau nach dem Einverständnis mit Analverkehr fragte, gab ich es auf. „Ich weiß es nicht“, sagte ich verzweifelt. Ich hatte wirklich keine Ahnung. Ich selbst hatte auf so etwas nicht die leiseste Lust. Ob Christina darauf Lust hatte, wusste ich nicht. Vor dem Lesen ihrer Wünsche, hätte ich die Frage nach Analverkehr entrüstet zurückgewiesen. Jetzt aber, ich hatte eine Geschichte gelesen, in dem meine Freundin gegen ihren Willen in den Arsch gefickt wird, war ich mir da nicht mehr so sicher. Ich erzählte der Frau von dieser Unsicherheit, sagte ihr, dass ich eben das alles nicht sagen könne. „Ich weiß nicht, wie viel von ihren Wünschen Christina in der Realität erleben möchte“, sagte ich, „ob sie überhaupt etwas davon erleben möchte. Ich weiß nur, sie hat diese ...
... Fantasien. Und ich wünsche mir, dass sie mehr aus sich heraus geht. Meine Hoffnung ist“, so endete ich, „dass sie meiner Freundin dazu verhelfen.“ „Seien Sie sicher, das werden wir“, antwortete die Frau. „Ich denke, das Beste ist, Sie mailen mir die Dateien mit den Wünschen Ihrer Freundin. Wir stellen dann ein Paket zusammen und vereinbaren anschließend einen Termin.“ Damit war ich einverstanden.
Nur vier Tage später erreichte mich der Rückruf. Es sei alles fertig. Die Frau könne versprechen, es werde sehr schön. Als ich nach den Einzelheiten des Programms fragte, gab die Frau zu bedenken, dass der Unterhaltungsfaktor größer sei, wenn ich nicht genau wüsste, was im Einzelnen vorgesehen sei. Das leuchtete mir ein. Schon kurz darauf hatten wir einen Termin vereinbart. Freitagabend in drei Wochen sollte es losgehen. Als Bonus wollte mir die Frau noch einen Prospekt schicken. Ich wehrte ab. „Meine Freundin…“, aber die Frau unterbrach mich. „Keine Sorge, der Prospekt ist ganz unverfänglich. Sie können ihn benutzen, um Ihre Freundin auf das Wochenende einzustimmen. Der Prospekt ist auf die Wünsche der Frauen abgestimmt.“
Zwei Tage später lag der Prospekt im Briefkasten. „Was ist das?“, fragte meine Freundin, als ich mit ihm in der Hand das Wohnzimmer betrat. „Überraschung“, sagte ich. In zweieinhalb Wochen fahren wir ein Wochenende in dieses Hotel und erholen uns.“ „Wirklich?“ Christina sah total glücklich aus. Solche Überraschungen liebte sie. Auf dem Prospekt stand etwas von ...