Meine Freundin Christina überrascht mich
Datum: 14.08.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Inzest / Tabu
... davon ist zwingend, aber alles empfehlenswert.“ Und so erzählte sie, dass eigentlich alle Frauen am ersten Tag mit einem Besuch im Beauty-Salon beginnen. „Kosmetik, Peeling, Massage, alles was wir Frauen wollen.“ Christina war ganz begeistert. Zu mir gewandt sagte die Chefin: „Die Männer nutzen die Zeit üblicherweise, um Golf zu spielen oder zu wandern. Ich nickte, schon klar.
Zurück auf unserem Zimmer fragte mich Christina, ob ich ihr böse sei, weil sie mich schon am ersten Tag allein lasse. Sie sah dabei aber so glücklich aus, dass kein Mann der Welt ihr hätte böse sein können. Im Übrigen hatte mich die Chefin abgefangen und mir gesagt, dass es für mich die Möglichkeit gebe, zuzusehen. Im Hause seien überall Fenster eingebaut, die nur in eine Richtung einzusehen seien. Ich hatte geantwortet, dass ich nicht wisse, ob ich Peeling so interessant fände. Die Chefin hatte gelacht: „Peeling vielleicht nicht, aber wahrscheinlich die Enthaarung und ganz sicher die Massage.“
Also saß ich im Nebenraum und schaute meiner Freundin bei der Kosmetik zu. Sicherheitshalber hatte ich ein Buch mitgenommen. Das Lesen erwies sich aber schon bald als überflüssig. Auch so kam genug Spannung auf. Die Fenster waren nicht nur einsehbar, sondern es gab auch kleine versteckte Schlitze, die dafür sorgten, dass ich alles hören konnte. Die Gesichtssäuberung inklusive Porentiefenreinigung und Peeling waren vorbei, als das Thema auf Enthaarung kam. Ich schüttelte gerade den Kopf und wunderte mich ...
... über die Meinung der Chefin, ich würde das wahrscheinlich interessant finden, als ich hörte, wie die Kosmetikerin meine Freundin aufforderte, sich auszuziehen und meine Freundin dies bedenkenlos tat. Es überraschte mich, wie selbstverständlich Frauen untereinander mit ihrer Nacktheit umgehen. Männer hätten wahrscheinlich gefragt, was das soll. Noch mehr überraschte mich aber, dass die Kosmetikerin erklärte: „Mit der Scham müssen wir auch was machen“, und Christina dazu unbefangen nickte. Christina fragte dann, was die Kosmetikerin vorschlage. Die Kosmetikerin antwortete: „Das hängt ganz von Ihnen ab. In der Regel mögen die Männer es, wenn ziemlich viel weggenommen wird. Ich persönlich finde das auch sehr hübsch.“ Es war deutlich zu sehen, wie Christina mit sich rang. „Wissen Sie was?“, sagte die Kosmetikerin. „Ich schneide erst einmal ein bisschen weg, nur wenig mehr als den Bikinirand, und wenn es Ihnen gefällt, machen wir weiter.“ Damit war Christina einverstanden. Und zu meinem größten Erstaunen sah ich die Kosmetikerin kurz darauf Christinas Scham einseifen und rasieren. Die Chefin hatte Recht: Ich fand Enthaarung interessant!
„Oh“, sagte die Kosmetikerin plötzlich, „bitte seien Sie mir nicht böse.“ „Was ist?“, wollte Christina wissen. „Es ist leider etwas schief geworden. Ich befürchte, wir müssen alles wegnehmen.“ Christina guckte entsetzt an sich herunter. Eindeutig, so konnte es nicht bleiben. Ich hingegen feixte. Mir war völlig klar, dass die Kosmetikerin sich ...