Die alte Meyer sucht neuen Mieter - Sexgeschichten

Die alte Meyer sucht neuen Mieter

... Stratmann stöhnte laut. Ungeahnte Gefühle überströmten ihn. Nie vorher hatte eine Frau so etwas bei ihm gemacht, und es fühlte sich einfach gigantisch gut an. "Rooo ...", er atmete kräftig ein, zu sehr erregte ihn das Spiel in seinem Hintern. "...Rooooland, aaaaah, wie geil!"

"Mmmh, danke!" Frau Meyer schnappte sich abermals seinen Schwanz. Er war trotz der intensiven Erregung in seinem Hintern nicht mehr steif. Dafür sabberte er um so mehr. Roland erzeugte eine ungeheur große Menge an Saft. "Ja, da habe ich den pitschnassen kleinen Roland in der Hand. Na, hoffentlich wird das nachher wieder was mit dem Ständer, ich habe noch was vor!", erwähnte sie nebenbei vieldeutig. Jetzt war für Roland Stratmann nicht der Moment über diesen Satz nachzudenken, zu intensiv war die anale Behandlung durch Frau Meyer.

Direkt neben ihnen trieb Heidi den dickeren Dildo in Friedrichs Arsch. Heidi war begeistert, wie sich das Loch beim vorsichtigen Reinschieben in Friedrichs After weitete. Unfassbar, wie man solch ein Teil in seinem Hintern unterkriegen konnte und er schien es zu genießen. Sein Schwanz stand noch steil nach vorne, auch der sabberte ein wenig, aber nicht so stark wie der von Roland. Gleich würde die Eichel des Dildos den Schießmuskel überwunden haben und vermutlich genau zu diesem Zeitpunkt war sein Arschloch am weitesten geöffnet. Heidi wollte das Schauspiel nochmal. Sie zog den Dildo raus und war überrascht, dass das Loch in etwa in der Größe offen stehen blieb und sich ...

... erst langsam schloss. Friedrich stöhnte laut auf als sie den Schwanz herauszog und rief ein "Ja, gib ihn mir wieder!" hinterher. Heidi setzte den Dildo neu an und kam jetzt schnell bis zur selben Stelle, wo sie das Ding eben herausgezogen hatte. Der Ring legte sich um die Eichel des Dildos und es sah aus, als ob es so sein musste. Sie schob das dicke Ding nun weiter rein und als die Eichel den Schließmuskel durchbohrt hatte ging es einfach weiter. Millimeter für Millimeter trieb Heidi den Gummischwanz in seinen After. Friedrich stöhnte laut, er genoss ähnlich wie sein Nachbar die Behandlung. Heidi griff durch die Beine mit der anderen Hand an seinen Schwanz und begann die harte Stange wieder zu wichsen.

"Aaaah, ooooh, vorsichtig, Fräulein Heidi, aaaaah!", rief er!

"Oh, mein lieber Gentleman. Dann höre ich mal mit dem Wichsen auf, wir haben ja nachher noch was vor!" Auch Heidi verlor sich in dieser Vieldeutigkeit. Sie stellte das Wichsen ein und gab ihm stattdessen einen ordentlichen Klaps auf den Po und wiederholte das noch das ein oder andere Mal. Friedrich wurde wild.

Wie heiß war die Frau denn, dachte er und sagte: "Schlagen Sie weiter, Fräulein Heidi, ja, ich brauche das."

Den Gefallen konnte Heidi ihm tun. "Oh weia, was für ein kleiner Wichser mit einem großen Schwanz!" Und dann schlug sie weiter, mal lustlos und mal etwas kräftiger, während sie ihn mit der anderen Hand und dem Dildo weiter fickte. Es machte ihr ungeheuren Spaß und sie war froh, dass Frau Meyer ...