Die alte Meyer sucht neuen Mieter - Sexgeschichten

Die alte Meyer sucht neuen Mieter

... sie an diesem Spaß teilhaben ließ. Das Geschehen ließ sie bei weitem nicht kalt und sie spürte auch, wie es auch langsam aber sicher auch in ihrem Zentrum heißer wurde und wie sich schon eine Menge an Feuchtigkeit angesammelt hatte. Sie wartete praktisch nur noch auf die Regieanweisung von Frau Meyer zum Szenenwechsel.

Und die Anweisung sollte kommen. Auch Frau Meyer war jetzt soweit. Sie wollte jetzt unbedingt Sex, sie wollte diesen Herrn Stratmann in sich spüren. Sie schaute zu Heidi rüber, stimmte sich kurz per Kopfnicken mit ihr ab und zog dann den Dildo aus Rolands Hintern.

"So, meine Herren. Jetzt legt euch auf den Rücken auf den Boden", holte sie aus, "und zwar so gegenüber, dass eure Füße so gut wie aneinander stoßen."

Heidi zog den dicken Dildo aus Friedrichs Po, nicht ohne noch einmal das Schauspiel seiner sich öffnenden, bewegenden und schließenden Rosette zu begaffen und zu bestaunen. Wie geil sah das einfach aus. Sie konnte sich nicht satt sehen und beschloss, egal wer hier nachher einzieht, dieses Spiel mit Frau Meyer zu wiederholen. Die beiden Männer standen auf, Friedrich immer noch mit einer ansehnlichen Latte während Rolands Schwanz sich dann doch etwas zurückgezogen hatte, und legten sich auf den Fußboden.

"Ja, sicher nicht ganz so komfortabel", Frau Meyer sah ihre etwas fragenden Blicke als sie sich dort breit machten, "aber ihr werdet genießen, versprochen, genauso wie wir jetzt auch.

Herr Stratmann hatte schon die Hoffnung, dass sich ...

... die beiden nun ausziehen werden und er einen Blick auf die herrlichen Titten von Frau Meyer erhaschen könnte, aber er wurde enttäuscht.

"Heidi, mach du den Schwanz von Roland mal wieder hart, ich brauche ihn ganz hart." Und eher flüsternd zu ihr fuhr sie fort "ich muss mir noch den Plug aus dem Po ziehen, damit sein Schwanz darin Platz hat. Darauf freue ich mich schon seitdem ich das erste Mal diesen Pimmel gesehen habe."

Für Heidi war damit klar, wer das Rennen um die Wohnung machte und sie machte sich daran, Rolands schlappes Schwänzchen auf Vordermann zu bringen. Sie kniet sich neben ihn und beugte sich runter zu seiner Nudel und nahm sie in den Mund. Uiii, wie nass der war, aber furchtbar lecker, dachte sie. Heidi liebte es, diese warmen halb steifen Nudeln im Mund zu bewegen und schnell hatte sie ihr Ziel erreicht. Sie griff mit der Hand an seinen Schaft und drückte ihn zärtlich. Ja, er stand wieder und er würde sich reiten lassen. Zwischen durch schaute sie zum Sofa hoch, wo sich Faru Meyer den Plug aus ihrem Po zog. Rolands Schwanz im Mund und die Augen bekamen auch noch was zu sehen. Bei einer Frau sah das Weiten des Schließmuskels noch um so viel ästhetischer aus. Sie musste Frau Meyer unbedingt einmal davon überzeugen, mit ihr zu spielen.

"Voila, meine Liebe," sagte sie zu Frau Meyer und deutet auf die Latte des auf dem Boden liegenden Roland.

"Wir wollen sie jetzt reiten, okay?" fragte sie in Heidis Richtung und die nickte. "Las uns rittlings auf die ...