Die alte Meyer sucht neuen Mieter
Datum: 15.08.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... wer bei mir einzieht." Herr Krause wurde wütend: "Sagen Sie mal, spinnen Sie eigentlich? Ich habe kein Interesse mehr an der Wohnung!" Sagte es und machte auf dem Absatz kehrt.
Tja, so schnell konnte es gehen. Frau Meyer hatte jetzt noch fast zwei Stunden Zeit bis zum nächsten Termin mit Gerlinde. Mal sehen, was das gab. Gerlinde klingelte und Frau Meyer öffnete die Tür und begrüßte sie herzlich. Auch hier dachte Frau Meyer, dass weniger essen manchmal ganz hilfreich wäre und musste gleich ein wenig kichern. Gerlinde war kleiner als sie selbst, und sie war - man muss schon sagen - dick. Sie war von Anfang an sehr herzlich, machte einen aufgeschlossenen Eindruck und redete sofort drauf los, wie es mit der S-Bahn war, warum sie umsteigen musste, dass es dort kurz so stark geregnet hatte, dass ihr Pullover nass geworden war und so weiter. Frau Meyers hörte sich den Wortschwall an und blickt auf Gerlindes Pullover, der von ihren zwei unfassbar großen Bällen förmlich zu einem Zelt aufgespannt war. Na, wenigstens konnte es darunter nicht nass werden, schoss es Frau Meyer durch den Kopf und sie musste schon wieder kichern.
Frau Meyer war angetan von dem lockeren, herzlichen Umgang und bat sie herein und zeigte ihr im Schnelldurchgang die Wohnung, um dann direkt in die Fragerei einzusteigen. Gerlinde war auskunftsfreudig, zumindest bei den ersten Fragen war das so. Sie erzählte frei weg, dass ihre Wohnung in der Stadt wegen Eigenbedarfes gekündigt wurde. Die Frage nach der ...
... Bindung verneinte sie. Sie hätte lange eine Beziehung gehabt zu einem Mann, der aber zu viele Sexgeschichten nebenher hatte. Bei der Frage nach ihrer sexuellen Orientierung kam sie ein bisschen ins Überlegen, sagte dann aber klar heraus, dass sie auf Männer stehe, auf große Männer, wenn Frau Meyer verstünde, was sie meinte. Frau Meyer verstand und ging zum Angriff über: "Ihr Pullover ist ja noch ganz nass. Wollen Sie ihre Sachen nicht ganz ausziehen, dann kann ich auch mal ihren Busen sehen. Ich schaue nämlich immer gerne!" Dabei kicherte sie wieder ein wenig. Gerlinde errötete leicht und sagte dann: "Klar, warum nicht. gute Idee!" Und dann streifte sie den Pullover samt Unterhemd über ihren Kopf. Frau Meyer glotzte auf die Riesendinger, die sich hinter dem BH verbargen, und war ein wenig neidisch. Sie selbst hatte schon einen großen Busen, aber das war wirklich besonders hier. Gerade wollte sie sie anfassen, da sagte Gerlinde auf eine äußerst bestimmte Art "Nein!", und schloss die Frage an: "Sind sie lesbisch? Bin ich deshalb hier?" Nun errötete Frau Meyer ein wenig, schüttelte den Kopf und sagte: "Nein, lesbisch nicht, vielleicht bi."
"Es ist wohl besser, wenn ich mich wieder anziehe und gehe." Gerlinde schüttelte heftig den Kopf und sagte laut dabei: "Wie konnte ich nur? Sie sollten sich was schämen, Frau Meyer, so etwas macht man nicht!" Gerlinde beeilte sich mit dem Anziehen und ging dann stracks nach draußen.
Nun, wieder eine lange Pause bis zum nächsten. Aber ...