Die alte Meyer sucht neuen Mieter
Datum: 15.08.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... wenigstens hatte sie Brüste gesehen, die ihresgleichen suchten. Sie kam immer noch nicht darüber hinweg und zu gerne hätte sie sie einmal berührt. Na dann, dachte sie sich, warten wir auf Herrn Stratmann. Bei einem 60-jährigen wusste man nie...
Pünktlich um 14 Uhr schellte es und Herr Stratmann stand vor der Tür. Herr Stratmann war sicher über 1,80 m groß, normal gebaut, sein Gesicht wurde von einem Drei-Tage-Bart eingerahmt und das Alter hatte bereits die eine oder andere Falte in sein Antlitz gemalt. Er war sichtlich nervös.
"Guten Tag, Sie müssen Frau Meyer sein! Stratmann mein Name." Er streckte seine Hand zum Gruß aus, die Frau Meyer gerne nahm und schüttelte. Mit einem derart starken Händedruck hatte er nicht gerechnet.
"Guten Tag Herr Stratmann, schön, Sie kennenzulernen! Kommen Sie herein, ich zeige Ihnen die Wohnung."
Herr Stratmann trat ein und Frau Meyer führte ihn durch die Wohnung. Er war beeindruckt: "Ja, ich möchte die Wohnung gerne nehmen!", sagte er freimütig in Frau Meyers Richtung.
"Weshalb suchen Sie eine Wohnung?", fragte die Meyer.
"Nun ja", Herr Stratmann begann ein wenig zu stottern. "Also es ist so, dass sich meine Frau von mir getrennt hat und ich von nun an alleine wohnen muss."
"Aha!" Frau Meyer witterte ihre Chance. "Was hat Ihre Frau denn dazu gebracht, sich von Ihnen zu trennen!"
Herr Stratmann wurde leicht rot und versuchte seine Unsicherheit zu verbergen. "Naja", begann er. "Ich hatte was mit anderen ...
... Frauen!"
"Sie haben fremdgefickt?" Frau Meyer tat entrüstet und er war überrascht von ihrer Wortwahl. "Mehrfach?", fügte sie als weitere Frage an. Herr Stratmann nickte beschämt. Frau Meyer musste grinsen: "Dann zeigen Sie mir doch mal Ihr bestes Stück!"
"Was soll ich?" Herr Stratmann wusste nicht wie ihm geschah und er konnte die Situation noch nicht vollends erfassen.
"Nun machen Sie schon. Ich muss doch wissen, was einer in der Hose hat, der bei mir einzieht. Nachher wollen Sie hier Ihr Liebesnest einrichten." Frau Meyer sprach mit dunkler Stimme und sehr bestimmend. "Hose runter und Schwänzchen raus! Ich habe nicht ewig Zeit!"
Herr Stratmann stand da wie angewurzelt und war nicht in der Lage zu reagieren. Frau Meyer trat einen Schritt auf ihn zu und griff in seinen Schritt. Er stöhnte auf. Verdammt, die ging aber ran, dachte er noch, da machte sich Frau Meyer schon an seinem Gürtel zu schaffen, öffnete den Knopf seiner Hose und zog den Reißverschluss herunter. Dann nahm sie den Bund der Hose und zog sie über seine Hüften nach unten. Danach trat sie zwei Schritte zurück und sagte: "Ich sehe noch nichts! Das Unterhöschen muss noch runter."
Herr Stratmann schaute beschämt nach unten. Trotzdem griff er an seine Unterhose, zögerte aber noch, sie herunterzuziehen.
"Was ist?", fragte die Meyer.
Herr Stratmann errötete schlagartig sehr. "Es ist nur, weil ...".
"Weil was?", Frau Meyer zeigte sich hartnäckig.
"Ich meine ... äh, also ... Ich bin heute nicht rasiert ...