Die alte Meyer sucht neuen Mieter
Datum: 15.08.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... dort!"
"Aha, wie im Gesicht also! Es ist mir egal. Ich will jetzt was sehen!"
Herr Stratmann schoss weiter das Blut in den Kopf. Was für eine erregende Szene. So etwas hatte er sich in den letzten Jahren immer herbei gewünscht und nun stand da diese ältere Dame, die ihm befahl sich auszuziehen, bzw. seinen Schwanz zu zeigen. Er war erregt, ja, auf jeden Fall. Leider konnte man das Ergebnis noch nicht so gut von außen sehen. Wenn er gleich die Unterhose runter zog, dann würde sich sicherlich schon ein feuchter Faden von seinem Schwanz bis in die Unterhose ziehen. Wie peinlich würde es aussehen? Herr Stratmann zog nun langsam seine Unterhose runter und wie er befürchtet hatte war sein Schwanz nass und ein feuchter Faden zog sich mit der Unterhose bis nach unten.
"Au weia, der ist ja schon ganz nass.", sagte Frau Meyer bestürzt. Sie machte wieder einen Schritt auf ihn zu, schnitt den Faden sozusagen in der Mitte mit ihrem Finger durch, nahm dort die Flüssigkeit auf und führte ihren Finger an seinen Mund. Oh mein Gott, er öffnete seine Lippen nahezu automatisch und ließ sich den Finger ins Mündchen schieben und leckte seinen Vorsaft ab.
"Ich wusste doch, dass du ein kleines Schweinchen bist!" Frau Meyer lachte ihr überhebliches Lachen, das in ihrer Kehle begann und sich dann den Weg nach draußen suchte. "Wichs für mich. Bis du kommst!"
Herr Stratmann schaute sie ungläubig an. "Ich soll was?", fragte er. "Geht das nicht ein bisschen weit?"
"Na, ich dachte sie ...
... wollen die Wohnung haben?", fügte sie etwas scheinheilig hinzu.
Er war geil ohne Ende, diese Frau hatte ihn an den Rand des Wahnsinns gebracht und natürlich würde er für sie wichsen, davon hatte er immer schon mal geträumt, das eine Frau ihm zusah, wenn er rubbelte. Und so nahm er sein schlappen Schwanz in die Hand und begann daran zu arbeiten.
"So ist's schön!", freute sich Frau Meyer. "Wunderbar. Mach ihn groß für mich." Sie ging zwei Schritte zurück und schaute Herrn Stratmanns Bemühungen an, seinen Kolben steif zu bekommen. Und nach und nach gelang es ihm. Er hatte den Schaft fest mit seiner Faust umschlossen, drückte ihn hart und rieb mit seiner Faust auf und ab. Und dann wurde er hart und Frau Meyer konnte jetzt schon seinen schnelleren Atem hören.
"Ja, komm jetzt, du geile Sau. Spritz alles hier in das Schälchen, du kleines Schweinchen!" Frau Meyer hielt ihm ein Schälchen, wie man es normalerweise für einen Nachtisch nahm und wo immer sie es gerade hergezaubert hatte, vor seinen Schwanz. Ihre Ausdrucksweise wurde immer ordinärer und sie war offensichtlich entzückt von dem Geschehen. Wie er seinen Penis in der Hand hatte, wie er die Hand auf und ab bewegte, wie bei jeder Abwärtsbewegung die Eichel feucht und rot glänzend zum Vorschein kam, wie er mit jeder Bewegung kräftiger stöhnte und näher an sein Ziel kam... All das konnte sie neben ihrer Macht, die sie offenbar über diesen Mann hatte, in diesem Moment genießen.
Und Herr Stratmann kam seinem Höhepunkt ...