1. Sexy Ungeheuer 02


    Datum: 10.12.2018, Kategorien: BDSM

    Sexy Ungeheuer (Anne-Kathrin - die Göttliche)
    
    © 2022, alle Rechte beim Autor.
    
    Dies ist eine Geschichte der Selbstvergöttlichung. Sie ist keine bloße Sexgeschichte, sondern Satire und gleichzeitig Dystopie.
    
    Hauptpersonen sind Anne-Kathrin und der ehemalige Geschäftsführer einer Softwarefirma, der völlig depraviert in seinen Untergang getrieben wird, während er an seine Liebe zu seiner Göttin glaubt.
    
    Mit Anne-Kathrin ist die Personifikation toxischer Weiblichkeit beschrieben, in welcher sich Sexualität im Gefälle der Macht in ein Gewaltspiel verwandelt und eine Abhängigkeit erzeugt, die bis in Sklaverei und Selbstaufgabe des Opfers führt.
    
    ***
    
    Mein rot lackierter Zehnagel berührte ihn an der Nasenspitze, als er ausgestreckt unter mir in seinem Strafverlies an einer langen Kette auf dem Boden lag, die Arme in Stahlmanschetten auf seinen Rücken fixiert und hilflos wie ein Opferlamm. Ich fühlte seinen aufgeregten Atem, der über meinen Fuß wehte und genoss die Nähe. Mit dem Fußballen stampfte ich auf sein Gesicht, drückte ihn über seinen Mund und ließ ihn meine Sohle lecken.
    
    Mein Sklavenwurm war abgerichtet. Die permanente Angst vor meiner Übermacht, gepaart mit Ausweglosigkeit, hatte ihn gebrochen und in einen Zustand desolater Unterwürfigkeit gezwungen, in aller Hingabe nur ja dem Willen seiner Gebieterin zu folgen und sich körperlich den Eskapaden der herrschaftlichen Dominanzbegierde hinzugeben.
    
    Ich spreizte meine Zehen und gebot ihm mit ...
    ... Kopfnicken seine Zunge in die Ritze zwischen großem Zeh und dem Zeh daneben einzufädeln, dann quetschte ich die beiden zusammen, verkeilte den Fuß im rechten Winkel zum Gesicht und begann den Fuß anzuheben, um die Zunge immer weiter in die Länge zu ziehen. Er röchelt und reckte seinen Kopf in die Bewegungsrichtung. Danach zog ich seinen Kopf mit dem Fuß zur Seite und stellte mein Bein auf den Boden ab. Mit dem andern Fuß trampelte ich auf seinen Schädel und stieß mit dessen Zehen in seine Ohrmuschel.
    
    „Du wirst heute mit dem Fuß gefickt. Konzentriere dich darauf, mein Fußköter zu sein. Bist du unaufmerksam, werde ich als Strafe deine Zunge auf den Boden nageln."
    
    Er nuschelte in panischer Erregung unverständliche Ergebenheitsbekundungen in meinen Fuß hinein, der immer noch an seiner Zunge zog, während heftig seine Glieder zuckten.
    
    Das war der Angstzustand in den ich ihn mit Vergnügen hinein manövrierte und der seinen Verstand vernichtete, um ein emotionales Bündel der Wehrlosigkeit zu hinterlassen, den primitiven Reizreaktionen ungesteuerter Reflexe ausgeliefert, die ihn marionettenhaft fernlenkten, ein zitternd bloßgelegtes Nervenbündel, losgelöst von allen Willenshandlungen, ein Jammerlappen und Schmerzenstier, wehrlos klein gezüchtet wie großhirnamputiert.
    
    Ich öffnete die Zehen, die seine Zunge knebelten. Der Lappen schlabberte unverzüglich in seinen Mund zurück.
    
    Langsam stapfte ich mit meinen Beinen auf seinem Körper hinunter zu Glied und Bällchen, dem neuen ...
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