1. Sexy Ungeheuer 02


    Datum: 10.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... ihr Status so programmierbar, dass ich es einrichten konnte, welche Türen und Fenster sich dem Insassen öffneten und welche abschlossen, wenn er sich ihnen näherte.
    
    Ich erklärte meinem Untertan, dass er genügend austrainiert sei, um sein Sklavenhaus beziehen zu können, wo ich ihn kontrollieren und bewachen würde. Ich zeigte ihm meine Druckpistole, mit welchem ich kleine Überwachungschips unter seine Haut schießen würde, damit sie ein zuverlässiges Identifizierungs- und Ortungssignal aussenden konnten.
    
    „Ich montiere sie dir hinter deine Nüsschen, wo sie über die Zeit mit dem Organ zusammenbacken, so dass du dich demnächst schon kastrieren musst, um sie wieder loszuwerden. Der Energieversorgung des Chips regeneriert sich durch deine körperliche Bewegung. Sollte der Akkustand ein bestimmtes Level trotzdem unterschreiten, wird dir das durch ein schmerzhaftes Brennen und Zwicken an deinen Bällen angezeigt. Du hast dein Geschlechtsteil dann in ein Ladegerät zu hängen, das über Induktionsschleife dein Hodenkneiferchen wieder optimal auflädt. Natürlich kann ich dich auch über einige Entfernung bestrafen, indem ich einen Strafknopf an meinem Handgelenk drücke, der den Impuls bei dir auslöst, deine Kugeln im Hautsack zum Tanzen zu bringen."
    
    Ich befahl ihm sein Geschlechtsteil in meine Hand zu legen und schweißte meine kleinen Folterplättchen in seinen Körper ein, während er wimmerte. Als ich nach der Prozedur seinen mitleiderregenden Folgsamkeitsblick registrierte, der mir ...
    ... bedeutete, dass er sich mit allem abgefunden hatte und nur noch mein artiges Tierchen sein wollte, knallten fast meine Sicherungen durch, so gewaltig krabbelte es mir im Fötzchen vor Lust und ich hätte ihn auf der Stelle im Rausch meiner Übermächtigkeit zu Tode vögeln können. Stattdessen aber blickte ich ihn beherrscht lächelnd an, um vor ihm meine Dominanzgeilheit notdürftig zu verbergen.
    
    „Brav", flüsterte ich, „brav sein und dein Dasein in die Hände deiner Herrin legen."
    
    Aber da leckte es mir schon im Schritt, das Drecksvieh, diese geile Sklavenschlampe und hörte nicht auf, bis ich im Orgasmus explodierte.
    
    Nachdem ich ihn elektronisch angeschlossen und zugerichtet hatte, zog er in das Puppenhaus, um als mein Ausstellungsstück den Zuschauerblicken potentieller Gaffer ausgeliefert zu werden. Um es interessant zu machen, musste er zu festgelegten Zeiten sein mit Zeitschlössern versehenes Sklavengeschirr tragen oder allerlei andere Sextoys an seinen Körper hängen und dabei nackt durch die Wohnung kriechen.
    
    Seine Disziplinierung war streng und wurde unbarmherzig in ein perfektes Zwangskorsett zeitlich abgestimmter Sklaventätigkeiten gesteckt. Die Bandbreite seiner Aufgaben reichte vom Kloputzen und Staubwischen bis zu ausgedehnten Bondageübungen. Er liebte mich, ich ließ ihn Scheiße fressen. Und natürlich gab es einen Strafkeller, in den er sich selbst sperren musste, wenn er auf dem Display in seiner Wohnung, über welches ich meine Anweisungen gab, den Strafbefehl dazu ...
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